06:30 - 2 Feigen
06:37 - 1 Passionsfrucht
06:45 - 2 Orangen
09:30 - etwas Kopfsalat, 1 Stück Gurke, 1/2 Spitzkohl, 3 Möhren
10:50 - 1/2 Süßkartoffel
11:50 - 4 Hühnereier, Eierschale von 3/4 Ei
14:20 - ca. 100g Physalis
15:05 - 5 sehr reife Bananen
15:50 - 7 Johannisbrotschoten
17:35 - 2 Babybananen
17:45 - 2,5 Äpfel, 1/2 Kaki (Reste von den Kindern)
- einige Halme Schnittlauch, 1 Blatt Kapuzinerkresse
21:30 3 Hühnerflügel
Ab Nachmittags schwillt rechtes Nasenloch zu. Im Laufe des Tages Verschlechterung des Befindens (Nase, Hals). Daher auf Taekwon-Do (nach Kwon Jae-Hwa) Training verzichtet.
um hierbei die Verdauung langfristig zu optimieren empfiehlt es sich, jegliches Süßobst mit zeitlichem Absatnd vor dem Verzehr von Nüssen oder Fleisch zu essen und das wasserreiche möglichst vor dem trockenen.
Wann das Grüngemüse verzehrt wird hat sich hingegen als ziemlich unerheblich erwiesen.
Verstopfte Nasenlöcher haben nicht nur mir unzählige Male sich entweder als Ausscheidung kochköstlicher Substanzen aus dem Exverzehr nichtroher Nahrungen herausgestellt oder als Ausscheidung solcher oder ähnlicher Substanzen, die durch die nichtnatürliche Fütterung der verzehrten Tiere in den menschlichen Körper gelangt sind.
Sobald der Körper roh ernährt wird, entledigt er sich sehr rasch von Substanzen, die in Lebensmitteln eigentlich nichts zu suchen haben, wodurch man mit gewisser Erfahrung ziemlich sicher die Ursache der Ausscheidung nachvollziehen kann,
was bei im nichtroher Ernährung nur sehr bedingt möglich ist, weil sie meist sehr lange Latenzzeiten nachsich zieht und folglich auch die Symtome oft wesentlich heftiger auslöst.
Solch aufschlußreiche Entdeckungen macht man mit roher Ernährung und völlig ohne Uni-Studium.
An den passenden zeitlichen Abständen und den Reihenfolgen der verzehrten Nahrungsmittel muss ich wirklich noch arbeiten. Ich habe öfter das Problem dass ich im Laufe des Tages Lust auf tierische Produkte habe und dann etwas davon esse. Manchmal dann aber relativ kurze Zeit später wieder hungrig bin. Dann aber keine Lust mehr auf tierische Lebensmittel habe sondern mich z.B. stark zu Obst hingezogen fühle.
Meine Kinder waren schon ein paar Tage vor mir Erkältet. Interessanterweise hatte ich vor 2 Tagen noch das Gefühl völliger Gesundheit und dass ich diesmal von der Erkältung verschont bleibe. Vielleicht nutzt mein Körper nun die Krankheit wirklich dazu um sich unerwünschter Substanzen zu entledigen.
Ich kenne zweierlei Vorgehensweisen, die mir diese Sucht. mit der ich lange gekämpft hab, bei mir dermaßen heruntergefahren haben, daſs ich ihr spielend leicht widerstehen kann und von Kampf keine Rede mehr.
Die eine ist anstelle Nüsse oder tierischer Lebensmittel bzw· geraume Zeit vorher solche zu verzehren, welche bereits von Natur aus die beiden Hauptnährstoffe (Eiweiß und Zucker) enthalten; das sind beispielsweise Durian oder halbreife Kokokosnüsse (sogenannte Pagoden).
Weil mir diese Methode auf Dauer zu kostenintensiv war und ist, besorge ich mir meistens eine größere Auswahl an Grünblattgemüsen, von denen ich aus längerer Erfahrung weiß, das sie für mich genießbar sind, wenn ich davon mehrere Arten in der Regel oder Zeitzwischenräume hintereinander esse, was bei gelungener Auswahl ebenfalls ein Sättigungsgefühl erzeugt.
Die Anregung hierfür habe ich der Schilderung eines zoologischen Fachbuches über Berggorillas entnommen, weil ich mir lange Zeit nicht vorstellen konnte, wie diese Riesenprimaten es schaffen, sich von nahezu ausschließ Unmengen an Grün zu ernähren, was ich zwar nicht erreichen konnte, aber mir die Möglichkeit erschaffen hat, die biologisch sinnvollen Pausen zwischen dem Verzehr zweierlei nicht zueinander passender Lebensmittel mir erträglich bis sogar angenehm zu gestalten.
Mit der Zeit habe ich diese Vorgehensweise durch zumehmend bedarfsgerechteres Auswählen an Kultur- und Wildgrün verfeinern können, sodaſs ich mich nicht mehr mit überteuerten Versandlebensmitteln an die Grenze finanzieller Belastbarkeit bringen muſs.
Und es spricht nach meiner Erfahrung, insbesondere aus Phasen, aus denen ich eine besonders lohnenwerte Erwerbsarbeit ausübe, absolut nichts dagegen, beide Methoden anzuwenden.