06:58 - ein paar Blätter getrocknete Alge (Wakame)
11:55 - etwas Eisbergsalat, Kopfsalat und Spinat
12:40 - 1 Honigmelone (ca. 1200g)
13:30 - ca. 100g Weintrauben, 3,5 Äpfel (ca. 400g)
16:25 - 2 Avocados
19:15 - 4,5 Kakis (ca. 750g), 1 Apfel (ca. 100g)
22:05 - 3,5 Bananen (ca. 300g)
22:15 - etwa 20 Tamarinde-Schoten (süße Tamarinde)
Morgens verspüre ich noch etwas Völlegefühl. Wahrscheinlich hätte ich die Mahlzeit mit den Schweinekoteletts am Abend vorher früher beenden sollen. Während dem Essen des dritten Koteletts hatte sich der Geschmack schon leicht verändert. Ich habe es jedoch trotzdem fertig aufgegessen. Was im Nachhinein betrachtet natürlich nicht sinnvoll war. Jedenfalls habe ich den ganzen Vormittag keinen Appetit und ich nehme die erste richtige Mahlzeit erst Mittags zu mir.
Ich fühle mich heute schon so weit besser, dass ich endlich wieder am TKD-Training teilnehmen kann. Das Trainieren läuft auch ganz gut, nur meine Muskelverletzung, welche ich mir vor 5 Wochen zugezogen habe fühlte sich heute schlimmer an als die letzte Zeit davor. Trotzdem fühle mich während und nach dem Training sehr wohl.
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2018-10-01 (Mo)
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Das noch harmloseste Beispiel sind Erdnüsse, die wegen ihrer dünnen Schale und ZuOrdnung zu den Leguminosen keine Nüsse sein sollen.
Der nächte Fall sind Walnüsse. Biologen haben sie eine Zeit lang ebenfalls nicht mehr als Nüsse erachtet, sondern als Steinfrucht, weil sie von einer äußeren weichen Schicht umgeben sind, die zwar ungenießbar ist, aber dem Fruchtfleisch gleichkommt.
Seit Neuestem will ein Biologe sie aber doch wieder zu den Nüssen zählen, weil raster-elektronen-mikroskopische Untersuchungen der Blüten-Anordnungen gezeigt haben, daſs am Aufbau des fleischigen Samenmantels ausschließlich Blattorgane beteiligt sind.
Und er Gipfel an praxis-fremder Definition ist das wissenschaftliche Erachten von Erdbeeren und Eibenfrüchten als Nüss(ch)e(n).
Da ich mir wohl kaum ein Elektronenmikroskop anschaffen werde, bleibe ich bei der ursprünglich traditionellen Definition von Nüssen: nämlich ein (meist genießbarer) Kern, der von einer holzigen Schale umschlossen ist, die wiederum von keinem, fast keinem oder höchstens einem ungenießbaren fleischigen Mantel umgeben ist.
PS: Es gibt auch Kochköstler, die morgens keine Nahrung brauchen!