08:30 - etwas Eisbergsalat und Spinat
09:05 - 3/4 Galia-Melone
09:35 - 3 Kakis
11:55 - 7 Bananen
14:10 - 1/3 Süßkartoffel
14:30 - 1 großer Kohlrabi
16:00 - 1 Hand voll Bucheckern (ca. 20g)
21:15 - 3 Mangos - kurze Zeit später bekomme ich etwas Bauchschmerzen und noch etwas später dann Blähungen
21:40 - 250g Datteln
Um 18:00 Uhr absolviere ich ein TKD-Training. Fühle mich heute relativ fit und so läuft auch das Training recht gut (deutlich besser als am Montag). Nur merke ich, dass meine maximale Muskelkraft auf einem niedrigeren Niveau ist als vor ca. 3 Monaten.
Die Bucheckern empfand ich als sehr angenehm und zufrieden stellend. Sie erinnerten mich an eine Nuss-Nougat-Creme (nur deutlich trockener). Später lese ich, dass man Bucheckern nicht roh essen sollte, da sie einen Stoff enthalten der als schwach giftig eingestuft ist und erst durch erhitzen unschädlich wird. Ich kann aber keine negativen Auswirkungen bei mir bemerken (die Menge war aber auch nicht sonderlich groß).
Lediglich bei (nach ein- bis mertägigem Fasten oder Kräuterdiät bestehend) hohem Nachholbedarf an Kalorïenzuschub konnte ich bislang feststellen, daſs das VerdauungsSystem (sogar bei üblichen Verzehrmengen) den „Turbolader“ einschaltet.
Auf die Idee mit dem Fructoseüberschuss bin ich deshalb gekommen, da zufällig alle Früchte nach deren Verzehr ich in letzter Zeit des Öfteren Bauchschmerzen hatte in diese Kategorie fallen. Und das obwohl mir die Mahlzeiten selbst immer Freude bereitet hatten (ganz besonders Birnen-Mahlzeiten). Die Bauchschmerzen traten auch ein, wenn ich die entsprechenden Früchte als erste Mahlzeit des Tages verspeiste und auch bei recht kleinen Mengen.
Häufig hatte ich gelesen, daſs auch Tiere bei Beschwerden die Aufnahme von Nahrung verweigern; auch das Betrachten dieser Maßnahme als Vorbereitung für ÜberlebensErnährung war mir bei deren Durchführung ein Stück weit behilflich.