02h26,33 – 02h26,50
- 🌊: Quellwasser 75ml 450,00 ml÷min;
09h18 – 09h28,50
- 🌿: Schafgarbe (Blätter) genau 6g 0,57 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Kapuzinerkresse (4 Blätter) 3,47g 1,74 g÷min; Zierpflanze
- 🌿: BrennNessel (Blätter) 6,42g 1,33 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Malve (Blätter) 10,09g 0,92 g÷min; Permakultur
- 🌿: Löwenzahn (Blätter) 9,90g 1,47 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Radis̈chenblätter 19,14g 1,33 g÷min; PferdeAcker
- 🌿: Spinat (Blätter) 89,35g 3,17 g÷min; PferdeAcker
11h17,50 – 11h34,70
- 🍒: bläulich schwarze ≤12mm dicke Weinbeeren 959g 55,76 g÷min; Permakultur
12h10,50 – 13h11
- 🍒: Zwetschgen 3102g 51,27 g÷min; Fallobst
14h56,50 – 14h58,80
- 🥒: 2 5½cm dicke Tomaten 111g 48,26 g÷min; eigener Anbau — reifen wegen Kühle und infolge Sonnentiefstand vermindertem Sonnenlicht zur Zeit kaum nach;
15h39,50 – 15h49
- 🥒: 1 grün-rote Paprika 43g 4,53 g÷min; PferdeAcker — angenehm würzig
16h11,40 – 16h58,18
- 🥒: 1 Zucchini 591g 12,63 g÷min; PferdeAcker
18h37 – 18h57
- 🥩: Rehkeule 750g 37,50 g÷min;
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- 🌊: Wasser: 75 ml;
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 5700,37g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 144,37 g ⇔ 2,53%;
- 🥒: neutralfleischiges Obst: 745 g ⇔ 13,07%;
- 🍒: süßfleischiges Obst: 4061 g ⇔ 71,24%;
- 🥩: Warmblütlerfleisch: 750 g ⇔ 13,16%;
Bislang hab ich alle Blätter (von Kräutern und Kulturgemüsen), Algen und (im Zeitraum der Tagebuch-Einträge noch nicht verzehrtes) Mark verholzter SproſsAchsen (wie Palmenherz oder Holundemark) als Grünblatt-Gemüse einsortiert.
Nachdem Stefan dazu anregte, die klassischen Wild- und Küchenkräuter mit ihrem jeweils hohen Chlorophyllgehalt sowie ihren erhöhten Zähigkeit extra zu führen neben den klassischen Kulturgemüsen (mit meist verdickten Stängeln), hab ich damit begonnen, in meiner Rohdatenbank die entsprechende Trennung vorzunehmen.
Dabei ist mir aufgefallen, daſs es keine klaren Entscheidungsmerkale zwischen den beiden nichtfruktalen Pflanzlich-Lebensmittel-Arten gibt.
Die kulturell verdickten Blattgemüse hab ich (bei den bereits bearbeiteten Datensätzen) noch ohne jeglichen Zweifel aus der ›Schublade‹ der Kräuter herausgenommen; Ebenso bin ich mit gereiften (d·h· im Vergleich zu heimischen Kräutern zu Lande pflaumenweich oder gar musig gewordenen) Meeresalgen verfahren; Mit möglicherweise verzehrtem Mark von SproſsAchsen (Palmherz, Holundermark) und puren Blütenmahlzeiten wir dies ebenso geschehen.
Aber bei Salzgras und Eiskraut sind mir Zweifel gekommen.
Einerseits sind sie in Verzehrmengen genießbar, der der gereiften Algen entweder nahe oder sie sogar noch übertrifft.
Andererseits sind beide Arten grünblättrige Blütenpflanzen, kommen wildwachsend (Salzgras an Mittelmeer- und Nordseeküsten, Eiskraut nur am Mittelmeer) vor und sind auch in Gärten hierzulande anbaubar.
Und es gibt hierzulande wachsend vereinzelt auch andere Kräuter (aus Anbau z·B· Postelein und Gartenkresse; aus Wildwuchs zumindest Vogelmiere), die sich immer wieder mal (zumindest in der von den Gerggorillas bekannten Weise) in ähnlich hohen Mengen verzehren lassen.
Somit bin ich vorerst zu dem Schluſs gekommen, die drei für mich bislang überlebens-irrelevant kosten-intensiven Lebensmittel grün-krautiger Art (nämlich gereift frische MeeresAlgen, Salzgras und Eiskraut — handelsüblichen Basilikum mit eingerechnet) vorerst in die ›Schublade‹ der kulturell verdickten bzw· weich gewordenen Blatt- oder Stängelgemüse, gereifter Meeresalgen und des Marks verholzter Sprossachsen einzusortieren,
und erst dann zu den überlebens-relevant traditionellen Kräutern zu zählen, falls es mir gelingen wird, diese permakulturell bei mir ebenso wachsen zu lassen, wie Minze, Radis̈chen, Schnittlauch, Malve oder Kapuzinerkresse, d·h· wenn sie (nach eventueller Aufbewahrung der Samen im Trockenen und anschließender Aussasat im Freien) im Freien ohne Schutz vor Witterungseinflüssen gedeihen.
und der Boden für Salzgras müſste selbstverständlich zuvor geschaffen werden; zumindest wird es in manchen Gärtnereien angeboten und soll (je nach Sorte) bis zu −15°C frostfest sein.
Eiskraut hingegen benötigt nicht unbedingt salzigen Boden und läſst sich laut einer Gärtnerei einfach ziehen; doch über eine Streusalzzugabe würde es sich sicherlich freuen. Allerdings ist es nicht frostfest, weswegen es hierzulande bestenfalls einjährig im Freiland wachsen kann.
Sepp Holzer hab ich zu diesen Themen noch nicht befragt.