––geistige Heilungs-(& evtl· Umstellungs)-Komponente––

Die Verzehrdaten vom Sa, dem 13· Okt· hab ich zusammen mit alten Aufschrieben versehentlich nicht wiederherstellbar vernichtet, denn ich hab sie auf eine nachmittägliche Vorführung eines Dokumentarfilms mitgenommen, in deren Pausen ein Imbiſs bereit gestellt war, bei dem meine Ernährungs-Art mitberücksichtigt worden ist; und spät abends hab ich es versäumt, den Aufschrieb abzuheften, wodurch er unbemerkt in einen Stapel älterer Notitzen gelangte, den ich morgens voreilig verheizte.

🌿 Die verzehrten Lebensmittel waren morgens rund ein halbes Dutzend Arten unterschiedlicher Wild- und Kulturkräuter und
etwas Lauchstange.

🍒 Vormittags waren es Weinbeeren, Zwetschgen und Birnen; mittags sehr reife Bananen von Demeter.

Nachmittags war ich Gast bei der 285-minütigen Dokumentarfilm-Vorführung »Das Phänomen Bruno Gröning«. Um von den dortig bereit gestellten Rohlebensmitteln auch das süßfleischige Obst verdauungs-gerecht essen zu können, hab zuvor kein Fett- und auch kein Proteïn-Lebensmittel verzehrt.

🍒 In der ersten Pause um etwa 17 Uhr genoſs ich rund 300g helle kernlose Bio-Weinbeeren;
🥒 in der zweiten um etwa 19 Uhr griff ich zu roten Paprika-Schnitzen (aus Bio-Anbau);
und gleich nach FilmEnde genoſs ich gelbe.

Übrig geblieben waren ein Bündel Bio-Bananen und einige Pakprika-Schnitze; beides dürfte mitt nach Hause nehmen.

🍒 Um 22 Uhr nach Hause gekommen verzehrte ich noch einige äußerst reif gewordenen Demeter-Bananen.


Mangels hinreichend genauem Erhaltengeblieben der meisten Verzehrmengen gibts hier ausnahmsweise keine Tages-Verzehrstatistik, dafür eine Schilderung des Film-Inhaltes, den ich mir schon mehrmals anschaut habe, wobei mit fast jedem erneuten Anschauen mir zuvor übersehene Einzelheiten aufgefallen sind.


Bei dem dokumentierten Mann handelt es sich um einen Heiler auf geistigem Wege, der hauptsächlich in den 1950-erJahren tätig war. Damals gab es Unmengen an kriegs-traumatisierten Menschen, die unter teils sehr heftigen scheinbar unheilbaren Gesundheitsstörungen unterschiedlichster Art litten.

Solche Menschen, die mit ihm in Kontakt kamen, fühlten sich in eine besondere seelische Stimmung versetzt, worauf deren Leiden weitgehndst bis vollkommen verschwand; bei manchen spontan, bei anderen allmählich. Es gab auch etliche nicht mit anerkanntem Wissen erklärbare Fernheilungen.

Dieses, bei etlichen Naturvölkern noch vorhandene, Wissen und Können war ihm, neben gewisser Hellfühligkeit, teilweise angeboren, weswegen er bereits im Alter von drei Jahren als Sonderling auffiel und von den allermeisten Menschen (auch einem Elternteil und einigen Geschwistern) häufig hehänselt wurde, was dazu führte, daſs er als 3-jähriger oft mehrere Tage lang von zu Hause ausgerissen war und im Wald verschwunden, wo er sich glücklich fühlte und seine Gabe an ihm dort zugelaufenen Tieren erfolgreich erprobte.

Über das Ausmaß und gegebenenfalls die Art seiner dortigen Überlebens-Ernährung war leider nichts zu erfahren. Und seine Nachfahren, die ebenso begabt waren und darüber Bescheid gewuſst hätten, hatte er (wegen Sabotaġe durch seine erste Lebensgefährtin) früh verloren.
   Sein weiterer Lebenslauf ist hier umrissen.

Wer es schaffte, die Ruhe und Ordnung, die Bruno in das Seelenleben seiner Heilungssuchenden einzubringen verstand, beizubehalten, erfreute sich dessen, was im Rahmen kochköstlicher Ernährung als chronische Vollgesundheit gilt. Einige wenige, denen anläßlich sich überaus negativ äußernder Zeitungsartikel zu sehr Zweifel hinsichtlich des Aufrecht-Erhaltens der Beschwerdenfreiheit kamen, erlitten (nach dem Prinzip der sich selbst erfüllenden Prophezeihung) tatsächlich einen chronischen Rückfall.

Lediglich bei „organischen Leiden“, wie er die zu krass ernährungsbedingten Störungen, z·B· abgestorbene Sehnerven oder fortgeschrittene Lungentuberkulose nannte, war er nicht imstande, einen Heilungsvorgang auszulösen, denn weder kannte er die naturqualitativ rohe Ernährung noch die Heilungsmöglichkeit durch Deckung von therapeutischem Bedarf an zumeist eher ungenießbaren Lebensmitteln (wie ich sie im Alter von zwei Jahren unbewuſt erlebt hatte).

Nachdem er in den 1950erJahren überaus erfolgreich war, startete das Pharmakartell sehr hartnäckig eine Verleumdungskampagne und Intriegen gegen ihn, worauf der Verlag einer Illustrierten ein Ärzteteam dazu brachte, den Heilungen genau auf den Grund zu gehen.

Hierbei veranlaſste Bruno die Heilungen in forensisch abgeschlossener Umgebung an scheints hoffnungslos gesundheits-beeinträchtigten Kranken, die ihm von der Ärzteschaft zugeführt wurden, worauf das Team sich zunächst überzeugt zeigte.

Dennoch ist eine ihm zuvor bei Erfolg versprochene Heilpraktiker-Lizenz nie erteilt worden, worauf er einen Verein gründete, in dessen Rahmen er als Vorträge-Haltender auftrat und lediglich religiöse Reden hielt, worauf die Heilungs-Erfolge sich dennoch weiterhin ereigneten.

Aber die gegen ihn gesponnenen Intriegen sind erheblich intensiviert worden, wodurch juristische Fehlurteilen gegen ihn bis zu seiner Handlungs-Unfähigkeit ausgesprochen wurden, was durch juristisch und medizinisch unzutreffender Wortwahl naiver Zeugen begünstigt wurde.

Von da an wirkte er zunehmend bedrückter und es ereilten ihn selbst körperliche Beschwerden, die bis zur Unerträglichkeit sich ausdehnten, sodaſs er sich sogar selbst nicht mehr zu helfen verstand und 1959 in Paris in einer Klinik von mit ihm befreundeten Ärzten an einem unbekannten Phänomen verstarb, das sich dadurch bemerkbar machte, indem Brunos Körper-Inneres aussah, als wäre es bis zur Verkohlung verbrannt.

Danach zerfiel der Verein und es wurde still um ihn. Jahre später gründete eine langjährige Mitarbeiterin von ihm, die mithilfe von ihm gleich angeblich sehr lebensverkürzende Leiden losgeworden war, erneut einen Verein. Der Anlaſs war eine Putzhilfe von ihr, die aufgrund Halbblindheit schusselig geworden war, nach einem Miſsgeschick von ihrer Arbeitgeberin über die beeindruckenden Erlebnisse mit Bruno aufgeklärt wurde und tags darauf eine erhebliche Verbesserung ihrers Sehsinns erfuhr.

Weil das irgendwann auch meine Aufmerksamm erregte, begann ich 2008 damit, den Verein näher kennenzulernen und hab noch im selben Jahr wegen einer ─mit damals letztmaligem Verzehr von infolge denaturierter Fütterung minderqualitativ gewordenem Fleisch in Zusammenhang stehend─ innerlich ziemlich verletzter Schulter die Gelegenheit gehabt, die kaum bekannte Art von Heilkraft am eigenen Körper zu erleben, indem ich binnen eines Monats an den Stunden dreier unterschiedlicher Gemeinschaften teilnahm, mich jedensmall auf das Erzeugen der vorteilshaft inneren Stimmungslage voll einließ und nach jeder 2½-stündigen Versammlung unüberspürbar einen Heilungfortschritt erlebte, der ansonsten drei Tage in Anspruch nahm.

Nach wie vor glaube ich weder an einen, wo auch immer im Universum sich aufhaltenden, Alten Mann, der alles erschaffen hat und seine Schöpfung nach seinem Gutdünken bestraft oder belohnt; noch an atheïstische Lehrmeinungen, zumal diese sich bei genauerem Hinsehen häufig als erheblich fehlerhaft erweisen; sondern daſs im Laufe der Evolution sich etwas entwickelt hat, das uns weitaus mehr zur Verfügung stellt, als atheïstisch oder religiös jeweils horizont-eingeengt Indoktrinierte sich dies vorstellen können; und daſs das kollektiv Anerkannte und mit technischen Mitteln meſsbare längst nicht alles ist, was im Rahmen der Evolution aus ihr an ausgeklügelten Mechanismen entwachsen ist.

Mir scheint, daſs wenn ich Anfang der 90er-Jahre mit diesem seelischen und dem nutritiven Mechanismen besser vertraut gewesen wäre, so wäre meine Ernährungs-Umstellungsphase wohl um das Hundertfache abgekürzt worden.
   Immerhin hatte ich Mitte des besagten Jahrzehts Kontakt zu einem Pionier, der die Instinktive Ernährung schon kannte und das im Film aufgezeigte Wissen ohne mein Wissen anwandte, worauf es wenigstens einigermaßen zügig voranging.


Künftig werd ich Aufschriebe, die ich nach Unterwegs mitnehme, so auffällig kennzeichnen, daſs ich sie wohl nicht mehr versehentlich unwiederherstellbar entsorgen kann.