——zeitsparendes Potenzrechnen auf (virtuellem) Taschenrechner (des BetriebsSystems)——
02h13,15 – 02h13,32
- 🌊: Quellwasser 70ml 420,00 ml÷min;
- 🌊: Quellwasser 60ml 449,100 ml÷min;
07h52,60 – 08h04,40
- 🌿: Bitterkresse 50g 4,24 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Radis̈chenblätter 49g 4,90 g÷min; PferdeAcker
08h26 – 08h37,20
- 🍒: bläulich schwarze kugelige Weinbeeren mit Ø≤10mm 650g 58,04 g÷min; permakulturelles Fallobst
- 🍒: helle Weinbeeren „Dona Maria“ (ähnlich ‚Italia‘) 790g 122,80 g÷min; [🇪🇸], Orkos
- 🍒: rote bis schwarze Weinbeeren „schwarzer Herbst“) 998g 69,95 g÷min; [🇪🇸], Orkos
- 🍒: 2 rote Äpfel 325g 21,67 g÷min; Gastgeber aus seinem Garten — Verzehrmenge ermittelt durch Ausrechnen anhand der VerzehrApfel-Durchmesser (mm[1] = 67, mm[2] = 75), des Gewichts eines zu Hause vorrätigen Apfels (g[0] = 97) und des VergleichApfel-Durchmessers (mm[0] = 60) gemäß der Formel Verzehrmenge = g[0]*(mm[1]/mm[0])^3 + g[0]*(mm[2]/mm[0])^3; in Zahlen ausgedrückt: g Verzehrmenge = 97*(67/60)^3 + 97*(75/60)^3;
das Abtippen der Formel in den (virtuellen) Taschenrechner hab ich mir erspart, weil (im Gegensatz zu Microsofts "calc.exe" auf Win7) Lubuntu's "galculator" auch den Hoch-Operator (in Form des Circumflex-Akzentes ^) annimmt und somit das sehr zeitsparende Hineinkopieren der gesamten Formel in das Eingabefeld des (virtuellen Taschen)Rechners ermöglicht;
15h47,60 – 16h39,20
- 🌰: 🜃5 Kokosnüsse Pagode light 2088g 40,47 g÷min; Orkos — bei jeder einzelnen Nuſs hab ich zunächst den Saft ausgetrunken und daraufhin das Fruchtmark verzehrt;
die vor dem Versenden vorgeschälten Pagoden (durchschnittlich jeweils 510,2 g) haben sich durchnittlich jeweils aus folgenden Einzelteilen zusammengesetzt:- Faserspitze: 5,8 g;
- Saft: 298 g;
- Fruchtmark: 119,6 g;
- hölzerne Schale: 86,8 g;
17h06,50 – 17h11,40
- 🥬: Einkraut (14 Blätter) 268g 54,69 g÷min; Orkos
- 🥬: frische Alge Ramallo 287g 9,60 g÷min; Orkos
- 🥬: frische Alge Ramallo 266g 9,52 g÷min; Orkos
19h41,30 – 20h03,25
- 🥩: Mark zweier Hirschknochen (32 g) und ei Fetzchen altes Fleisch (9 g) 41g 1,87 g÷min; Jagd
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- 🌊: Wasser: 130 ml;
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 5812g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 99 g ⇔ 1,70%;
- 🥬: Gemüse: 821 g ⇔ 14,13%(kulturell verdicktes Blatt- oder Stängelgemüse, überteuerte weichblättrige Kräuter, gereifte Meeresalgen, Mark verholzter Sprossachsen);
- 🍒: süßfleischiges Obst: 2763 g ⇔ 47,54%;
- 🌰: fettkerniges SchalenObst: 2088 g ⇔ 35,93%;
- 🥩: Warmblütlerfleisch: 41 g ⇔ 0,71%;
Eine Sperre, die schwach ist und in Richtung "intuitiv" geht, taugt wenig. Ein Tier mit wenig Intuition muß durch deutliche Signale von einer Überlastung abgehalten werden, anderenfalls würde es fett werden (wie die meisten Zivilisationsmenschen) und aussterben. Von daher finde ich, daß auch eine trinkfertige Kokosnuß deutliche genug-Signale senden sollte und, wenn das nicht der Fall ist, man den Grad ihrer Natürlichkeit prüfen sollte.
Auf der alljährlich stattfindenden Rohkost-Messe "Rohvolution" sind jedes Jahr Anbieter von Trink-Kokosnüssen vertreten, die steif und fest behaupten, ihre Nüsse seien absolut natürlich und ungebleicht. Schneidet man die Kokosnüsse auf, kann man genau sehen, wie tief das Bleichmittel in den Fasermantel eingedrungen ist. Wer weiß, wieviele Manipulationen da noch im Spiel sind, die wir bisher nicht einmal ahnen. Daß die Thailänder Kokosnüsse gerne "toasten", also über offenem Feuer rösten, dürfte bekannt sein. Ich tippe, daß man das so einer Kokosnuß ansieht, aber sicher bin ich mir nicht. Wenn der Fasermantel erst nach dem Rösten entfernt wird, ist es vielleicht nicht zu erkennen.
Und falls sich mir wieder eine günstige Gelegenheit bietet, nach Thailand zu fliegen, werde ich (wie gesagt) mir erneut frisch von der Palme geerntete Halbreif-Pagoden besorgen, diese mittels Machete (oder sonstigem modernen Werkzeug) entfasern bzw· entfasern lassen, dann soviele davon essen, wie ich ohne geschmackliche Sperre und ohne Magenfülle essen kann und bewuſst das Verhalten meiner Verdauung beobachten.
Die Sperre war keine Änderung der GeschmacksEmpfindung, sondern das Aufkommen einer Ablehnung der Nüsse bzw· ich hab die Lust am WeiterEssen verloren.
Dieses Mal ist nach dem Mahl die Losung (dank weitgehendstem Beachten der sehr laschen IntuitionsSperre) kaum dünner gewesen; ebensowenig auch nach den Pagoden-Phasen Anfang März dieses Jahres und einen Monat später Anfang April.
Auch nach dem Verzehr selbst geernteter Pagoden 2005 in Thailand war mir gar nichts an unerwünschtem Symptom aufgefallen.
Allerdings hatte ich auch dort nach dem Verzehr NICHT von mir selbst geernteter Kokosnüsse, ein- oder mehrmals ziemlich Durchfall; diese NICHT selbst geernteten
◦ stammten teils aus dem dortigen Handel und
◦ erntete teils ein Campingplatzbesitzer in meinem Beisein
und überreichte sie nach dem Herunterklettern von der Palme
sogleich meinem Reisepartner und mir.
Von beiden verzehrte ich damals ohne auf eine subtile intuitive Sperre zu achten wesentlich größere Mengen als hierzulande in diesem Jahr.
Leider achtete ich damals nicht darauf, ob der Durchfall nur nach Verzehr der (möglicherweise subtil erhitzten) Handelsware auftrat oder auch nach Verzehr der (garantiert roh-qualitativen) Campingplatz-Nüsse.
Mir fiel lediglich auf, daſs ich insbesondere von den Nüssen beider Herkunft überreichlich verzehrte und daſs auch auch die Campingplatz-Nüsse eine nur subtile Intuitiv-Sperre auslösten, die ich damals nicht sonderlich beachtete;
Was ich aber noch sehr genau weiß, ist
1· daſs nach Verzehr nur zweier von mir selbst geernteter Kokosnüsse ich barfüßig und in kurzer Hose auf weiteres Besteigen der Palme auf ihrem borkig sehr scharkantigen Stamm bis auf Weiteres keine Lust mehr hatte und
2· daſs auch das Entfernen der Fasernhülle mittels Händen, Zähnen und Steinen mir bald den zu reichlichen Verzehr der Pagoden verleidete;
Die Thais klettern allerdings stets spielend leicht und zügig auf die Kokospalmen, schlagen die Fasern mittels Machete ebenso zügig ab ab und öffen die Nuſs ruckzuck mittels selbigem Werkzeug, weswegen vielleicht auch der Verzehr der Nüsse vom Campingplatz für mich (dem das Schnittverletzungen einbringende Palmenbeklettern plus das mühselige Entfasern erspart blieb und die intuitive Sperre nicht auffiel) überlastend war.
Sollte sich mir nochmals die Gelegentheit einer Reise in ein Kokosnuſsklima bieten, so werde ich sämtliche Verzehrversuche mit den Nüssen wiederholen und bewuſsst auf mögliche Überlastungs-Symptome achten. Vorher mag ich mir kein Urteil über deren Qualität bei Orkos erlauben;
Übrigens bietet es sich in Thailand an, anstelle der mühsam zu erkletternden sowie zu öffnenden Pagoden, eher die auf dem Erdboden umherliegen Kokosnuſs-Keimlinge aufzusammeln, was (für ungeübte Europäer) sehr viel einfacher ist und geschmacklich harte Sperren auslöst;
Davon abgesehen vermisse ich hierzulande sehr die perfekte Trainingsmöglichkeit, mehrere Muskeln gleichzeitig durch Besteigen von Bäumen einzuüben, da deren Stämme fast immer senkrecht, zu glatt oder zu dick sind;
Zudem zählen halbreif geerntete Kokosnüsse zu den in tropischer Wärme schnell verderblichen Lebensmitteln. Und ich bin mir sicher, daſs wenn die Thais ihre Nüsse ungeschält verkauft hätten, schon allein das Entfasern (ohne mit nur steinzeitlichen Werkzeugen) die Pagoden-Verzehrmenge sehr vermindert hätte.
Und die einzigen, die fast alle Aspekte der Schöpfung beachtend eine vorzügliche Lösung für das Dilemma anbieten, sie weiterentwickeln und juristisch sich sehr gut auskennen, haben sich am 16·09·2012 zwar völlig legal zum KRD zusammengeschlossen, aber wegen wegen seines Trends zu vegetarischer Kochkost-Ernährung bedauerlicherweise als einzigsten Aspekt den der schöpfungsgerchten RohErnährung außer Acht ausgelassen, sodaſs man als nicht einkommenstarker Rohköstler nicht in der Lage ist, es mittels Dienstleistungen langzeitlich auf für es und sich lohnenswerte Weise geldlos zu unterstützen und zu fördern;
Doch immerhin hat mir ihr Initiator dennoch zugesichert, daſs auch Anbieter naturqualitativ tierischer (Roh)Lebensmittel sich ihrem begonnenen Wirtschaftssysten ─dem KadaRi-Markt─ sich getrost anschließen können und dies als ethisch in Ordnung gilt (falls das Leben der Tiere artgerecht gewesen ist, was bei natürlicher TierErnährung ohnehin selbstverständlich ist).
Was die Arbeitsteilung beim Beschaffen der Pagoden betrifft, so hatte ich dies mit meinem Reusepartner dort schon so gehandhabt; aber von mehreren an der Kokospalme hängenden Nüssen hatten nur sehr wenige den richtigen Reifegrad; und es erfordert viel Geschick sowie Kraft, an sämtliche ranzukommen und hierbei sich auch gut (an der spitzkantigen Borke) festzuhalten; anschließend verspürten wir (mein Reisepartner und ich) wegen hierbei etlicher zugezogener Hautaufschürfungen erstnal keine Lust mehr, noch mehr Palmen (als insgesamt zwei) zu erklettern;
Die Frage, inwieweit garantiert ganzheitlich natur-qualitative Pagoden eine ordentliche Sperre auslösen, ist für mich somit noch nicht beantwortet; vielleicht testet es außer mir mal ein anderer sattelfester Instinkt-Rohköstler aus; vorläufig habe ich noch nicht nennenswert die Absicht, erneut in die Tropen zu reisen.