- 🌿: Bitterkresse 25g 2,66 g÷min; Wildwuchs
07h43,20 – 08h01,60
- 🍒: rote bis schwarze längliche Weinbeeren mit Ø≤25mm 1048g 56,96 g÷min; Türke
- 🍒: helle Weinbeeren mit Ø≤22mm 505g 117,44 g÷min; Türke
- 🍒: weitere der fünf Minuten zuvor verzehrten hellen Weinbeeren 1226g 79,61 g÷min; Türke
- 🍒: 40 Eiben: ca· 30g 10 g÷min; Zierstrauch
- 🍒: 4 Kakis rustkal: genau 300g 111,11 g÷min; Orkos — einigermaßen reif und leider kernlos;
- 🍒: 11 grüne bis gelbe, teils gut gegorene Birnen mit Ø=4½…6½cm 1283g 96,47 g÷min; permakulturelles Fallobst
- 🍒: erneut von den am späten Morgen gegessenen hellen Weinbeeren 1070g 82,31 g÷min; Türke
15h06 – 15h15
- 🐜: 43 zumeist voll ausgewachsene Mehlkäferlarven (Mehlwürmer) 7,55g 0,84 g÷min; unter quaderförmigen Legenest-Unterlegsteinen in einem zu reinigen gewesenen Hühnerstall
15h46 – 17h16
- 🌰: Paranuſskerne 58g 0,64 g÷min; Biofrüchte Hahn
18h54
- 🐜: 1 ca· 1½cm lang geflügelte Motte: wahrscheinlich 0,01g von der Innenseite der Windschutzscheibe eines Autos — das Fahrzeug hab ich mir ausgeliehen um rund 50kg frische LagerÄpfel abzuholen
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- keine
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 5552,56g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 25 g ⇔ 0,45%;
- 🍒: süßfleischiges Obst: 5462 g ⇔ 98,37%;
- 🌰: fettkerniges SchalenObst: 58 g ⇔ 1,04%;
- 🐜: Kerbtiere: 7,56 g ⇔ 0,14%;
davon abgesehen kann man zumindest die wilde Variante der Äpfel draußen in der Natur bis März (vereinzelt sogar bis Mai) sich am Baum oder auf dem Erdboden wohlbehalten überwintert habend vorfinden, was mir den Schluſs auf Überlastung noch näher gelegt hat;
daſs Äpfel zu anderem (auch süßem) Obst schlecht passen hat seine Ursache sicherlich darin, daſs wilde Äpfel in Herbst ungenießbar sind und im Frühling bestenfalls zusammen mit Hagebutten auffindbar sind;
die Natur ist nunmal selbst in den Tropen und in herbstlich gemäßigtem Klima kein Handelslager, das eine zivilisatorisch künstliche Obstvielfalt bereit hält, weswegen ich weiterhin Überlastung als Ursache negativer Symtome nach Verzehr von Äpfeln sehe.
ich kenne das Gedicht von einer Schallplatte seit über 50 Jahren und habe es nie als Paradoxon aufgefaſst.
Auch die Ausdrücke »große Ameisen« und »kleine Rinder« sind nicht zwingend Paradoxa, sondern können zweckmäßig präzisierende Begriffe sein.
Hingegen gibt (nicht nur hinsichtlich Ernährung) es zahlreiche echte Paradoxa, die längst nicht jeder als solche erkennt, was mir schon beim Kennenlernen des Gedichts wenigstens halbwegs bewuſst war.