05h04,90 – 05h13
- 🌿: Basilikum 23g 2,84 g÷min; Bottcher in Israel → Türke
- 🌿: Schnittlauch 27g 10,19 g÷min; Kaufland
- 🌿: Grobpetersilïe 89g 1,78 g÷min; Türke
- 🌿: Rauke 155g 7,99 g÷min; Türke
- 🌿: Feldsalat 61g 9,68 g÷min; Terrena activité Val Nantais (🇫🇷) → Kaufland
- 🥬: Salzgras 163g 10,19 g÷min; Orkos
wie fast immer war nach vorabendlichem Fleischverzehr die morgendliche Verzehrmenge an Grünblatt-Lebensmitteln (mit 518 g) auffällig hoch;
von nun an Vorbereitung für die Fahrt nach Hause; das heißt Verpackungsmüll zerkleinern, ihn entsorgen, Auto beladen, Tiefkühlfach (das im Gegensatz zum gemäßigt gekühlten Hauptkühlraum nicht selbstabtauend ist) abtauen, Fleischfettreste vom Kühlschrankrost entfernen, vom Fußboden einige angetrocknete Obstspritzern aufwischen und die von der Kleidung auf den Fußboden gefallenen Tannennadeln zusammenfegen;
zwar wird noch eine Reinigungskraft in die Unterkunft kommen, doch da ich wegen Verfügbarkeit von Kühlschrank, Internet und reichlich Lagerplatz für Lebensmittel gut zufrieden gewesen bin, manche meiner Kollegen einen „Saustall“ hinterlassen (was ich angesichts der Energielosigkeit, die die üblichen Kochkostvarianten im Körper nachhaltig erzeugen, und den sehr fest an den Küchenutensilïen anhaftenden Kochkostresten jedoch sehr gut nachvollziehen kann ) und ich diese Unterkunft nächstes Jahr gerne wiederbenutze, hab ich zur (voraussichtlich erneuten) Freude der Vermieterin gerne der Reinigungskraft einiges an Arbeit erspart und der Vermieterin (wie im Vorjahr) möglicherweise zusätzliche Reinigungskosten;
außerdem halte ich mir gerne auch gute Beziehungen aufrecht;
ein Bett hab ich (wie zu Hause) nicht benutzt; stattdessen hab ich auf einem auf dem Fußboden liegenden Teppichläufer geschlafen;
wenige Tage zuvor hab ich aufgeweichte Haferkörner konventioneller Art, die ich von einem Feld gesammelt hatte, in die Komposttonne geworfen; eigentlich hab ich sie keimen lassen wollen, stattdessen haben sie trotz täglich zweimaligem Wasserwechsel und Gespültwerden angefangen zu faulen, weswegen ich den Keimversuch nach 10 Tagen abgebrochen hab; eine küchenrohköstlich vegan oriëntierte Ärztin hatte ihn auf YouTube als „Superfood“ bezeichnet; aber er eignet sich (zumindest in der konventionellen Rohvariante) nichtmal als Survival-Food, sondern eher als Junk-Food; vielleicht wiederhole ich den Keimversuch noch in feuchter Erde;
dreimal hab die Vorbereitung für die Heimfahrt mit einer Obstmahlzeit unterbrochen:
07h24,60 – 07h29,40
- 🍒: 10 bei 25°C gelagerte Kakis rustikal 690g 143,75 g÷min; Orkos — waren zwar um einiges reifer als die am Di·, 18· verzehrten, sahen aber nicht so aus, als ob sie ohne zu faulen noch weiter reifen; den restlichen fünf verbliebenen gebe ich dennoch (wieder im Kalten) eine Chanche zum weiteren Nachreifen;
trotz der 1¼ Stunden VerzehrAbstand zu den Grünblatt-Lebensmitteln ist mir gegen 8h30 10 Minuten lang (und ohne Brechreiz) etwas schlecht geworden;
- 🍒: 5 bestens nachgereifte Cherimoyas 1279g 166,10 g÷min; Orkos
- 🍒: helle kernhaltige Weinbeeren mit Ø=2cm 1293g 148,62 g÷min; Ferrandiz (🇪🇸)
um 12h30 beginne ich mit der Heimfahrt; zweimal wird sie durch eine Mahlzeit unterbrochen; um die digitale Waage betriebsbereit zu machen, heize ich sie mit der Wagenheizung auf; weil das alleinige Aufheizen der Knopfzelle nichts bringt, heize ich (vor jeder Wiegung erforderlich) nur noch das Display auf;
13h12,80 – 13h18,50
- 🍒: 7 Bananen Canaria 1186g 208,07 g÷min; Orkos
16h07 – 🔴hNaN
- 🥑: 6 Avokado Fuerte 988g ████ g÷min; Orkos — Schalen nicht mitverzehrt; fünf Minuten später bin ich zu Hause;
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- keine
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 5954g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 355 g ⇔ 5,96%;
- 🥬: Gemüse: 163 g ⇔ 2,74%(kulturell verdicktes Blatt- oder Stängelgemüse, überteuerte weichblättrige Kräuter, gereifte Meeresalgen, Mark verholzter Sprossachsen);
- 🍒: süßfleischiges Obst: 4448 g ⇔ 74,71%;
- 🥑: fettfleischiges Obst: 988 g ⇔ 16,59%;
soweit ich es erkennen kann, war und ist es gespelzter Hafer:
http://www.abenteuer-rohkost.net/att...8&d=1545725075
Und ich dachte mir, daſs der Spelz nach dem Keimen entweder vom Korn wegfällt oder durch Zerkauen der gekeimten Körner ihre weich gewordenen Kerne aus den Spelzen gequetscht werden; wegen der Fäulnis hab ich aber keine Lust mehr gehabt, dies herauszufinden.
Da Nackthafer eine moderne Züchtung ist, die durch ihre Spelzlosigkeit sicherlich den Instinkt irritieren wird, hab ich mir erst gar keinen besorgt.
Vermutlich handelt es sich aber auch bei dem Spelzhafer um eine moderne Züchtung um die Landwirte zum Kauf des gebeizten Saat-„Gutes“ zu nötigen.