- 🌿: Bitterkresse 132g 4,70 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Vogelmiere 21g 1,83 g÷min; Wildwuchs — die 8½ Minuten Verzehrpause sind hauptsächlich durch Hingehen zum Wuchsort des Krautes in 100m Entfernung und wieder zurück zustandegekommen;
- 🌿: den Winter überlebt habende BrennNesselblätter 1,26g 0,18 g÷min; Wildwuchs
- 🌿: Grobpetersilïe 12g 1,54 g÷min; Iraner
- 🌿: Feldsalat 68g 8 g÷min; 🇩🇪
- 🌿: Rauke 105g 5,44 g÷min; bio aus 🇮🇹
- 🥬: Breitlauch = Porree 0,74g 0,40 g÷min; Bauernmarkt — die Verzehrmenge war nicht mehr ermittelbar, weil sie aus Resten dunkelgrüner Blattspitzen bestand, die dermaßen scharf schmeckten, daſs ich nach wenigen Kaubewegungen das zerkaute Lebensmittelknäuel speichelbenetzt aus aus dem Mund nahm, worauf es trotz Auspressen der Flüssigkeit ein Gramm mehr wog als vor dem Zerkauen und ich von den 0,75 g geschätzten Verzehrmenge 0,1 g abzog um bei der Tages-Gesamtverzehrmenge einen ganzzahligen Wert zu bekommen;
10h57 – 11h05,50
- 🍒: 14 restliche Clementinen vom Vortag 567g 66,71 g÷min; Demeter
- 🍒: rote Weinbeeren mit Ø≤32mm 1075g 95,98 g÷min; Iraner
- 🍒: rote Weinbeeren mit Ø≤32mm 1107g 47,51 g÷min; Iraner
- 🍒: 5 Kakis rustikal vom 10· Dez· 241g 185,38 g÷min; Orkos — nach gut drei Wochen sind sie endlich verzehrreif geworden und ohne zu faulen; in der letzten Woche waren sie wegen nicht durchgehendem Heizen mehrmals abwechselnd Temperaturen zwischen 5 und 35 °C ausgesetzt; durch ihren Wasserverlust in der Nachreifphase sind sie etwas geschrumpelt, was sie besonders lecker aussehen ließ und sich geschmacklich bestätigt hat;
14h16 – 15h12,50
- ⬮: halbweiche Datteln Tantboucht 506g 8,96 g÷min; Orkos
18h16,40 – 18h35,70
- 🥒: 10 Gürkchen mit Ø=20…24mm und l=75…90mm 299g 15,49 g÷min; Edeka — einige innerlich etwas weich gewordene (und meist etwas gelbliche) hab ich als besonders lecker empfunden;
20h28,45 – 21h25
- 🌰: violette Erdnüsse 16g 0,28 g÷min; Orkos
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- keine
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 4151g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 339,26 g ⇔ 8,17%;
- 🥬: Gemüse: 0,74 g ⇔ 0,02%(kulturell verdicktes Blatt- oder Stängelgemüse, überteuerte weichblättrige Kräuter, gereifte Meeresalgen, Mark verholzter Sprossachsen);
- 🥒: neutralfleischiges Obst: 299 g ⇔ 7,20%;
- 🍒: süßfleischiges Obst: 2990 g ⇔ 72,03%;
- ⬮: zuckerfleischiges Obst: 506 g ⇔ 12,19%;
- 🌰: fettkerniges SchalenObst: 16 g ⇔ 0,39%;
dies ist vergleichbar mit dem Verzehr tierischer Lebensmittel, denn auch deren Verzehr in nennenswerten Mengen funktioniert (nach der Umstellung von gekocht auf roh) bekanntlich zunächst ebenfalls nicht, sondern erst nach mehrmaliger Instinkt-Eichung; dasselbe gilt für manche Früchte und auch für manche (insbesondere für Kochis giftige) Pilze;
und bekanntlich hab ich meinen Instinkt auf mehrere der hier erwähnten Lebensmittel-Klassen geduldig geeicht — ganz besonders geduldig auf Kräuter.
Auch der Verzehr nennenswerter Mengen von Magen-Inhalt funktioniert gewöhnlich nicht, auch nicht bei mir, sondern nur bei den polarbewohnenden Wildnisrohköstlern, zumindest bei den UrEinwohnern Grönlands;
Das, was bei Dir (mangels Erschaffung) nicht funktioniert, kann bei anderen (beispielsweise bei mir dank Erschaffung) sehr wohl funktionieren und umgekehrt;
möglicherweise funktioniert (koprophag) langfristig sogar 100%ige Veganrohkost, was ich aber nur in völlig zivilisationsmenschen-freier Natur zu testen (bzw· zu erschaffen) bereit wäre;