09h46 – 10h17,20
- 🌿: Dill 90g 2,88 g÷min; Iraner
- 🌿: Rauke 125g 8,50 g÷min; Tunnelware aus 🇮🇹
- 🌿: Grobpetersilïe 4g 0,74 g÷min; Iraner
- 🌿: Spinatblätter 134g 6,60 g÷min; Oggi (🇮🇹)
- 🌿: Feldsalat 37g 5,07 g÷min; bio, Behr (Großraum Hamburg)
11h27,40 – 11h28,60
- 🍒: 1 restkiche Cherimoya 118g 98,33 g÷min; Orkos — mitsamt der Schale und den meisten Steinchen
- 🍒: 29 Clementinen Clemenules 1404g 84,58 g÷min; BioSenses, 🇪🇸, Aldı
- 🍒: 8 Apfelsinen Navelina 1183g 104,69 g÷min; GutBio, 🇪🇸, Aldı
- 🍒: helle 2cm durchmessende kernhaltige Weinbeeren 1378g 54,57 g÷min; Iraner
14h26,60 – 14h40,80
- ⬮: 64 Datteln Bahri soft 839g 59,08 g÷min; Orkos — Orkos schreibt deren Namen infolge eines Buchstabendrehers »Barhi«, während die offizielle Schreibweise meistens »Bahri« lautet, was auch mit der vom Rohkostwiki übereinstimmt;
beim Nachforschen nach der Herkunft des Namens bin ich zu dem Ergebnis gekommen, daſs er auch als (menschlicher) Vorname verwendet wird und die offizielle Schreibweise die richtige ist, denn Wikipedia gibt an, daſs er aus dem Arabischen stammt und dort mit »Meer« im Zusammenhang steht; und Googles Übersetzungsmaschine gibt nach Eingabe der arabischen Schreibweise des Namens (»بحري«) im Eingabefeld schriftlich und akustisch »bahriin« aus;
Orkos verwendete seit mindestens 1995 die Bezeichnung »Bahree und verwendet seit Mitte September 2007 die buchstabenvertauschte Version »Barhi;«
17h26,20 – 17h28
- 🌱: Luzernesprossen (Alfalfa…) 38g 21,11 g÷min; Edeka
- 🌱: Brokkolisprossen 27g 11,25 g÷min; Edeka
- 🌱: Radis̄chensprossen 101g 11,35 g÷min; Edeka
- 🌱: Mungsprossen 211g 13,53 g÷min; Edeka
19h03,60 – 19h05,90
- 🐜: 2 Mehlkäferlarven (Mehlwürmer) 0,24g 0,10 g÷min; aus einem Hühnerstall
19h22,80 – 20h01,30
- 🌰: Zedernkerne 49,76g 1,29 g÷min; Orkos
Gesamtverzehrmengen des Tages (ohne Verzehrabfälle):
- anorganische Lebensmittel:
- keine
- organische Lebensmittel:
- █: insgesamt: 5739g :⇔ 100%;
- 🌿: Kräuter, Gehölzblätter: 390 g ⇔ 6,80%;
- 🍒: süßfleischiges Obst: 4083 g ⇔ 71,14%;
- ⬮: zuckerfleischiges Obst: 839 g ⇔ 14,62%;
- 🌱: Sprossen: 377 g ⇔ 6,57%;
- 🌰: fettkerniges SchalenObst: 49,76 g ⇔ 0,87%;
- 🐜: Kerbtiere: 0,24 g ⇔ 0,00%;
Bei der Bahri läſst sich die eigentlich richtige Schreibweise anhand der arabischen ja eindeutig festlegen.
Aber bei der „Mozafati“ bzw· »Mazafati« (wobei die A-Version scheints häufiger vorkommt als die O-Version) steht in der ersten Silbe des persisch originalen Namens "مضافتی" weder das A noch das O als Selbstlaut, sondern lediglich das M als solcher, was erkennbar ist, wenn in die Übersetzungsmaschine der Name in Einzelbuchstaben "م_ض_ا_ف_ت_ی" die eingegeben wird, worauf diese "M_z_a_f_th_i" ausgibt.
Und weil hierzulande und nördlich von uns das M niemand als Selbstlaut aussprechen will, hat man ihm wohl einfach ein offenes O angehängt, für das im skandinavischen zwar das Ring-A (Å = AO-Ligatur) erfunden wurde, aber schriftlich hierzulande (und im englischen) zumeist mit schlichtem A oder O wiedergegeben wird;
und da das Å (als AO-Ligatur) ähnlich klingt wie das französche On, lag es den Franzosen wohl nahe, es schlicht mit O (ohne das n) wiederzugeben. Ein skandinavisches Unternehmen würde wahrscheinlich ›Måzafati‹ schreiben.
Im einigen slawischen Sprachen existiert jedenfalls manchmal auch das L/l und das R/r als eigenständiger Selbstlaut.
Bei „Drups des Ölpalme“ hat wohl irgendeine automatische Übersetzung des französischen Begriffs ›Drupe de Palmier‹ den Begriff ›Drups des Ölbaumes‹ ausgegeben, worauf der Redakteur den Ölbaum wohl durch die Ölpalme ersetzt hat ohne hierbei das genitive Artikelwort an das neue Gegenstandswort anzupassen.
Einen ähnlich lustigen Übersetzungsfehler, dessen Sinn mir beim ersten Lesen noch verborgen blieb und sich mir erst im Zusammenhang mit modernem Einlötverfahren erschlossen hat, fand ich kürzlich in englischer Sprache auf dem Aufkleber eines kleinen elektronischen Bauelementes, das in China gefertigt wurde.