würden die meisten Menschen ihre vorgebliche Weltanschauung, völlig gleich ob sie atheistisch oder religiös ist, wirklich ausüben, so würden sie auf weitaus mehr nachgewiesene Fakten bzw· überlieferte Ergebnisse stoßen, als offiziell verlautbart werden und vieles auch eigenhändig nachprüfen können, wodurch die aktuelle gesundheits-analphabetische Inszenierung weder durchgeführt noch als Vorwand bzw· Vertuschung für wirkliche Miſsstände miſsbraucht werden könnte. Denn
1· weiß man vor allem als als (zumindest Instinktiver) Rohköstler aufgrund einstiger Kochkostrückfälle, gelegentlich versehentlichem Verzehr latent denaturierter Lebensmittel und ─mit dieser Ernährungs-Weise verbunden─ sehr kurzen Symptom-Latenzzeiten (nach Kochkostrückfällen bzw· den besagten Pannen) sehr genau, daſs sämtliche KrankheitsSymptome keine wirklichen Krankheiten sind und niemals durch Mikrokeime verursacht werden können, sondern lediglich Vorgänge des Ausregelns der Substanzen in denaturierter Nahrung sind.
2· bis 10·. Zwar muſs man nicht unbedingt Rohköstler sein um erkennen zu können, wodurch KrankheitsSymptome aller Art wirklich verursacht werden; aber als Zubereitungsköstler sind die Latenzzeiten meist dermaßen lang, daſs man jahrelang zu beobachten hat um die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung zuverlässig zu erkennen.
2. Abgesehen davon, daſs durch Tabakrauchkonsum, Alkoholika-Konsum, Konsum weiterer Stimulanzien, Konsum von SymptomUnterdrüc̍kungs-Pharmazeutika (die vorgeblich „Krankenhaus-Infektionen“ und „Antibiotika-Resistenz von Mikrokeimen“ bewirken), Unachtsamkeit im Straßenverkehr, und gewöhnlicher Grippe um Zehnerpotenzen mehr Leute sterben als an LungenEntzündung (dem in Grippe bzw· Corona umbenannten Symdrom), sind von letzgenanntem ausschließlich solche Leute betroffen, die sich lediglich von Konserven, Brot und Kuchen ernähren.
Das sind (da Kochkost infolge schleichender Appetitlosigkeit auf rohe Lebensmittel schleichend in die Kochkostabhängigkeit führt) in aller Regel sehr hochbetagte Menschen, die meist obendrein (infolge Einnahme symptom-unterdrüc̍kender Pharmazeutika) medikamenten-abhängig sind, und daneben jüngere Konsumenten klassischer Schwarzmarktdrogen. Beide Altersgruppen haben überdies nicht selten eine ausgiebige TabakrauchInhalations-Karriere hinter sich.
Dieser krasse Gesundheits-Analphabetismus ist vergleichbar mit dem Befüllen der Bremshydraulik von Kraftfahrzeugen mit Apfelsaft und deren Motor-Ölwanne mit Salatöl, und nach langer Latenzzeit das Versagen der Bremsanlage und das Fressen der Motorkolben auf einen Virus zurückzuführen.
3. Bereits im (von industriellem Kinderjunkfood geprägten) Säuglingsalter hatte ich Corona, was damals aber herkömmlich (je nach Symptomverlauf) noch »Lungentuberkulose« oder »Lungenentzündung« genannt wurde und ich von Ärzten erfuhr, die anläßlich zweier mir bevorstehender MassenUnterkunfts-Aufenthalte im Alter von zunächt acht undf später 25 Jahren die Lungenflügel röntgten.
Glücklicherweise blieb die Tuberkulose unentdeckt, wodurch ich von pharmazeutischer Behandlung, die das Problem nach bestenfalls scheibarer Behebung über kurz oder lang erheblich verschärft hätte, verschont blieb und hatte laut Angaben meiner Mutter im selben Alter vorübergehend einen sehr hohen therapeutischen Bedarf an rohen Küchenzwiebeln.
Dieser sehr außergewöhnliche Bedarf kann ─a─ lediglich parallel zum Symptom aufgetreten sein, befähigte mich ─b─ (dank Geruchs- und Geschmacks-Alliästhesie, was nicht mit Allästhesie zu verwechseln ist) von diesen (i·d·R· nur geringfügig in zubereitungslosem Zustand genießbaren) Knollen ohne jegliche Augen- sowie Zungenreizung erhebliche Mengen zu essen und wurde ─c─ von der Mutter dankenswerterweise gewährt und unterstützt.
4. erinnere ich mich an eine im TwenAlter mich erneut aufgesucht habende Coronaphase, die damals schlicht als Grippe bezeichnet wurde und mir erneut ein aufschluſsreiches SchlüsselErlebnis bescherte. Sie bewirkte 40°C Fieber, hielt sich hartnäc̍kig und war mit völliger Appetitlosigkeit auf übliche Kost verbunden. Möglicherweise steht damit ein Mikrowellenherd, den meine Eltern sich vor damals kurzer Zeit sich angeschafft hatten, in Zusammenhang.
Jedenfalls überredete meine Mutter mich erfolgreich zum Verzehr von Zwieback und Obst, denn dies waren die einzigen Nahrungen, die brechreizfrei verzehren konnte. Daraufhin setzte ich wenige Tage später das Grippemedikament ab, worauf nach drei weiteren Tagen das Fieber sich auf 38°C zurückgezogen hatte und ich, um den Heilvorgang noch schneller abzuschließen, das Pharmazeutikum wieder einnahm, was binnen weniger Stunden zu einem Rückfall auf erneut 40°C Körpertemperatur führte und mich zum endgültigen Absetzen des Medis bewog.
Daraufhin hatte nach 3½ Tagen das Fieber sich komplett zurückgezogen und ich ging allmählich wieder dazu über, die übliche Kost zu verzehren.
5. Es gibt zahlreiche Berichte von Menschen, die sowohl vor als auch während meiner Zeit und mit unterschiedlichsten Diagnosen, die sehr ähnliche Schlüssel-Erlebnisse hatten und haben.
6. Zu erwähnen sind auch die bekannten Beispiele, die aufzeigen, daſs Pharmazeutika niemals heilen oder Gesundheit vorbeugen können, sondern bestenfalls ─die Heilung oder Vorbeugung vortäuschend─ Symptome vorübergehend unterdrüc̍ken, worunter u·a· die Contergan-Fälle und die Syphilis-Fälle fallen. Bei letzteren wurde bekannt (und ist mittlerweile anerkannt), daſs das sogenannte „zweite Syphilis-Stadium“ ausschließlich auf die Schwermetall-Vergiftungen durch die Pharmazeutika zurückzuführen sind.
7. zeigt eine Veröffentlichung von 1997 oder früher in »Medcine Impacte Hebdo, Nº308«, was 1997 im »InstinctoMagazin/88/89/90/91a« als Grafik dargestellt wurde, daſs an fossilen Skeletten, die älter als knapp ½ Mio· Jahre als sind, keinerlei Krankheitsspuren gefunden werden konnten und an solchen, die 10 Tsd· Jahre alt oder jünger sind, 15 solcher Spuren unterschiedlichster Gesundheitsstörungen vorgefunden wurden.
Die Grafik siehe auch in einem InhaltsverzeichnisAuszug des Rohkostwikis hinter den Eintrag »Erklärung von Traudel Weustenfeld (PDF-Datei)«.
8. Weston A· Price wies durch jahrzehntelange Beobachtung nach, daſs Natur- und abgelegene Bergvölker, sobald sie sich nach westlichen Gepflogenheiten ernähren, ebenfalls von Tuberkulose, Krebs und anderen massiven Gesundheitsstörungen heimgesucht werden können und meist werden und daſs diese Störungen umgehend wieder verschwinden, sobald die Fehlernährten wieder zu ihrer traditionellen Ernährung zurückwechseln, obwohl diese nur zu einem (immerhin großen) Bruchteil aus rohen Lebensmitteln besteht (d·h·in engem Sinne nicht roh ist).
Vor diesem Hintergund erscheint die „Warnung“ der ehemalig ersten Staatssekretärin Honeckers (bislang noch Geschäftsführerin der BRDDR), daſs 70% der Deutschen vom aktuellen „Virus“ sich lungenbeeinträchtigend infizieren“ werden, eher wie eine Drohung, womit ich zum nächsten Punkt komme.
9. Vor einigen Jahren überredete ein Chemie-Konzern den hessischen Landwirt Gottfried Glöckner, Genmais anzubauen, der seinen Viehbestand komplett vernichtete, sein Land ebenso verseuchte und sich heute sehr dazu eignen würde, die Symptome einem biologischen Virus zuzuschieben.
10. Es gibt keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren Nachweis zur Existenz krankmachender Viren, was vor wenigen Jahren anläſslich eines Preisgeld-Rechtsstreits das OLG in Stuttgart festgestellt hat und vom BGH in Karlsruhe bestätigt wurde. Mehr hierzu siehe in einem Inhaltsverzeichnis von W+ hinter dem Eintrag »Viren entwirren - das Masernvirus als Beispiel«.
Um den Rahmen dieses Beitrags nicht zu sehr aufzublähen verzichte ich auf weitere aufschluſsreiche Beispiele zu diesem Thema und erwähne nur noch etwas zu der ModeErscheinung, daſs manche Ernährungs‑, Religions- und Esoterik-Anhänger verübergehende und chronische gesundheitliche Vitalitäts-Einschränkungen ausschließlich oder weitgehendst auf psychosomatische Ursachen zurückführen.
Nun, aus Erfahrung am eigenen Körper weiß ich zwar, daſs emotionale Zustände je nach deren Polarität die Gesundheit sowohl fördern als auch behindern können, was von einem wutentbrannt bedingten Rohkost-DurcheinanderFreſsanfall mit nachfolgend schmerzhafterer Vereiterung an einem Verdauungstrakt (und dem lediglichen Absaugen der Eiters) bis zu 25-fach beschleunigtem Heilungsvorgang einer (im Zusammenghang mit einer Lebensmittelpanne stehend) heftig verletzt gewesenen Schulter unter Anleitung des Bruno-Gröning-Freundeskreises reicht;
aber auch dieses Phänomem sollte nicht dazu verleiten, Symptome heilungstrügerisch zu unterdrüc̍ken, sie zeitlich aufzuschieben und die physischen Ursachen zu ignorieren.
Leute, die wie heutzutage sich von zahlreichen gesundheitlich, aber auch technisch eigentlich völlig unhaltbaren Angaben sich permanent narren lassen und sich als Marionetten miſsbrauchen, hatten im alten (wirklich demokratisch gestalteten) Griechenland keinerlei Wahlrecht und wurden dort als Idiotos bezeichnet. In aktueller Zivilisation haben sie es und halten aufgrund ihrer Überzahl fast alle viel Verantwortung erfordernden Positionen besetzt.