SCHLAF: 00:15-7:20-7:45-8:10
WC-GANG: 2:10
GEWICHT: 34.2 kg
STUHL: nach dem Aufstehen eine große, wurstförmige, sehr dunkle Menge, mittags dann nochmal eine Mini-Menge der selben Beschaffenheit
FLATULENZ: am späten Nm verstärkt
ERNÄHRUNG:
9:10-9:50 Aprikosen 839g, Kopfsalat 100g, Stangensellerie 90g
11:45-12:00 2 kl. Bananen Planta 194g (noch recht fest), 1 Banane Poyo 81g
15:45-16:15 1 kl. Feldgurke 174g, 2 kl. Zucchini 228g, 1 Fenchelknolle 198g
20:10-20:55 etwas Rosmarin, Eichblattsalat grün 218g, 3 Heringsfilets ohne Haut 265g (war nach Langem wieder mal lecker, aber gegen Ende wurde er mir zu deftig/fettig, mehr hätte ich also eindeutig nicht mehr gebraucht/gewollt)
Getrunken habe ich 1,75 Liter Wasser.
Vorm Abendessen gab's Salz.
Nach dem Aufstehen habe ich den Mund mit starkem Salzwasser ca. 1 Minute gespült.
BEFINDEN:
Immer wieder übe ich mich darin, positiv zu denken, schöne Gedanken zu haben. Doch es bleiben nur Gedanken, es entspricht nicht der Realität.
Körperlich eher müde und die übliche gefühlte Steifheit in den Beinen.
BEWEGUNG:
Nach dem Aufstehen ca. 20 Min. leichte Dehnungsübungen.
Übliches Bewegungsprogramm: 2,5 Std. Mix aus Gymnastik, Pilates und sehr vielen Dehnungsübungen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
2014-06-13 Aprikosen, feste Plantas, Allerlei Gemüse, fetter Hering
Einklappen
X
Einklappen
Es geht ja nicht darum sich gedanklich in ein Traumschluss zu befördern ... sondern einfach nur, den Dingen keinen gedanklichen Widerstand mehr entgegenzustellen.
Hier mal noch zwei entsprechende Zitate von Eckhart Tolle:
"Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich."
"Indem du die 'Ist-heit' aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes."
Und hier noch ein Link: Glück ist eine Frage der Übung
Zum Beispiel der Gedanke: "Ich sollte mehr wiegen als ich wiege." oder "Jemand sollte da sein.", wenn dieser Jemand nicht da ist. Beides sind typische Beispiele von mentalem Widerstand gegen das, was ist. Und das Kuriose dabei ist: Genau durch diese Gedanken blockiere ich eine Veränderung. Und so kann ich natürlich auch morgen wieder ebenso jammern ... ein endloser Kreislauf ...
Alles Liebe,
Ralph
Alles Liebe,
Ralph