Zum ersten Mal in diesem Jahr habe ich kürzlich Zwetschken gegessen - und das waren wahrlich RIESEN! Ich habe beim regionalen Biobauern, von dem sie stammen, nachgefragt, wie die Sorte heißt, aber wieder vergessen. Sie ist nur von kurzer Dauer, diese Woche ist sie schon wieder aus.
Die andere Sorte, die er vermutlich nächste Woche ernten wird, ist von "normaler" besser gesagt mir bekannter Größe.
Die ersten heurigen Äpfelchen, die in freier Natur zu finden sind, sind auch schon reif. Hab schon ein paar vom Boden aufgesammelt. (Ich bevorzuge Fallobst, also Früchte, die von selbst vom Baum gefallen sind.)
Und auch Franzosenkraut habe ich kürzlich das erste Mal heuer gegessen. Schon im Vorjahr hat es mir sehr gemundet.
An Tierischem esse ich derzeit häufig rohes Eigelb und allerlei Kleingekrabbel (Ameisen, winzige Minischnecklein und kürzlich das allererste Mal eine kleine, junge, hellgrüne Heuschrecke).
Irgendwie finde ich es nämlich spannend, dass es mir so gut mundet, denn mir gefällt auch die französische Sprache, schon in der Schule liebte ich dieses Schulfach, habe sozusagen wohl eine Art "Hang" zum Französischen.
Ich hatte es zwar nur zwei Jahre, doch ich empfand es durchaus hilfreich für die anderen romanischen Sprachen, die ich im Laufe der Schulzeit unterrichtet bekam.