Befindlichkeiten
Nachtruhe 0:00 bis 7:45; morgendliche Masse 67.3kg;

Ernährung
12:15 esse ich einen halben Kopfsalat. Dann koste ich vom Brokkoli, aber der passt jetzt nicht. Die dicke Scheibe Knollensellerie hingegen schmeckt. Dann sehe ich mir die zwei Sapote Amarillo näher an, die schon seit einer Woche zusammen mit einem Apfel in einer Tüte reifen, bzw. besser langsam einschrumpeln. Sie sind immer noch fest, aber das Fruchtfleisch ist überwiegend weich und schmeckt ganz passabel; ich scheine Bedarf zu haben, und so bleiben nur die Kerne und ein paar faule bzw. harte Stellen übrig; generell war die Qualiät dieser Früchte eher zweifelhaft, da sich Fäulnis und Reifung hier einen Wettstreit geliefert haben - eine Frucht habe ich schon vor einigen Tagen wegen vom Kern ausgehenden Schimmels kompostieren müssen. Alsdann wende ich mich der gestern gelieferten ganzen Jackfrucht zu: Von denn 6.56kg Bruttomasse (lt. Rechnung, habe nicht nachgewogen, da meine Waage nur Massen bis zu 5kg wägt) verbleiben 1607g Frucht und 2704g Abfall - ergo habe ich 2.25kg gegessen. Danach bin ich satt und zufrieden. Wenn es eine Sperre gab, dann die "Bauch voll"-Sperre, das spricht für eine Denaturierung - wiederum fühle ich mich nachmittags nicht unzufrieden sondern recht passabel, das spricht gegen eine Denaturierung. Das Essen endet 13:45.

20:55 starte ich das Abendessen mit 5g eingeweichtem Irish Moos. Dann gibt es einige Lindenblätter und eine Grapefruit ruby (304g), gefolgt von Putenleber (hm, waren drei kleine Stücke, hab irgendwie die Waage nicht abgelesen) und Hühnchenschenkel (273g). Das Geflügel lag mir schon heute früh in der Nase, als ich mal den Kopf in den Kühlschrank gesteckt habe - und hat jetzt auch super geschmeckt. Das Essen endet mit dem Aufsägen der Knochen und dem Herauskitzeln das Marks gegen 22:40.

Stuhlgang
nach dem Aufstehen (jeweils) eine kleinere Menge (passable Konsistenz); 14:30 eine größere Menge (anfangs fester, später weicher, wurstform);