Befindlichkeiten
Nachtruhe von 0:30 bis 7:45; musste nachts nur einmal raus; habe nicht geschwitzt; morgendliche Masse: 68.1kg

Ernährung
11:10 bis 11:30 esse ich eine halbe Wassermelone (brutto 3333g, netto 2148g), danach ist mir erstmal kühl und ich ziehe mir einen Flies über - kein Wunder, die Melone lagerte über Nacht im Kühlschrank.

13:15 gibt es einen großen Teller Pflücksalat. Nach einer Pause esse ich 14:10 zwei Kohlrabi (757g) - davon könnte ich noch mehr essen; und 14:50 gibt es dann noch acht Charon (866g) - sind okay (eingekauft bei ReWe für 79ct/Stk.), aber kein Hochgenuss, mehr als die acht habe ich nicht, aber die einzige wahrnehmbare Sperre ist ein voller Bauch.

20:00 gibt es im Stadtpark Löwenzahn-, Linden- und Gierschblätter. Löwenzahn und Giersch nur wenig, Linde eine ganze Menge. Interessanter Weise schmecken die Blätter, die unten um den Baum herum an separaten Trieben wachsen, besser (saftiger) als die an den herabhängenden Zweigen.

20:30 esse ich dann drei Grapefruit ruby (822g), eingeweichten irischen Kelp (5g), Lengfilet (193g) und vier Steinbeißerfilets (372g). Die Mahlzeit endet gegen 21:30. Irgendwie hat mir der Fisch nicht wirklich geschmeckt ...

22:30 greife ich dann zu Trockenfrüchten (Datteln Deglet Nour Supreme und Aprikosen) - die kann ich dann auch richtig genießen. Aber wieso? Verdauungstechnisch klingt das ja eher nach Katastrophe ... ich habe ja die Sharon als irgendwie denaturiert im Verdacht - der Nachmittag verlief okay, aber unmittelbar vor der Abendmahlzeit war ich arg gereizt ... noch im Büro hatte ich auch schon wieder Appetit, und die auf dem Tisch liegenden Bananen dufteten verführerisch ... habe sie dann doch nicht angerührt - vielleicht hätte mich aber gerade das vor der nun über mich gekommenen Trockenfrucht-Attacke bewahrt?


Verdauung

mehrmals über den Tag eine kleinere Menge Stuhl, feste Bröckchen;