11:45 beginne ich die erste Mahlzeit mit einer viertel Mini-Wassermelone (690g), beim letzten Bissen verschlucke ich mich, ein sicheres Zeichen, hier nicht weiterzuessen. Die heute schmeckt auch nicht so lecker wie die gestrige (ist eine größere Sorte, habe ich gestern Abend bei denn's eingekauft).
Danach gibt es Kulturheidelbeeren (321g) und Erdbeeren (377g) - in beiden Fällen sind die verfügbaren Mengen der begrenzende Faktor. Dann esse ich drei Bananen, die am Rande des Verderbens stehen (zwei Apfel-Feige, eine Kollikutu), sowie sieben Tellerpfirsische (606g) und eine Drachenfrucht (322g), die hatte auch schon eine weiche Stelle, sie schmeckt gut, aber am Ende habe ich ein leichtes Kratzen im Hals, also gibt es die anderen später. Jetzt ist es 13:20. Als Nachtisch werden zwei eine Woche im Kühlschrank getrocknete küchenfertige Rotzungen (95g) gereicht.
Da mir die Bananen der Sorte Kollikutu nicht sonderlich schmecken, aber so langsam von Reife in Verderben übergehen, schäle ich den Rest und drappiere ihn auf einer Ebene im Dörrgerät. Ebenfalls in da hinein kommt die dritte (und letzte) Charge Safus.
16:55 esse ich Streuobstwiesen Wabenhonig (126g), gefolgt von Rosinen (geschätzt 200g). Woher kommt denn jetzt dieser Zucker-Drive? Auffällig ist, dass ich heute bisher recht wenig getrunken habe.
20:10 esse ich eingeweichte Alge Dulce (eine Rotalge), die deutsche Bezeichnung ist Lappentang. Dabei bemerke ich, dass ich immer noch nichts getrunken habe, und trinke erst mal einen halben Liter Quellwasser. 20:45 esse ich 22 Datteltomaten (112g) und zwei Strauchtomaten (64g) -gefolgt von wenigen Basilikum-Blättern. Danach gibt es noch sechs Enteneier - Eigelb (das hier größer ist als bei Hühnereiern) und Eiweiß; die Schale riecht innen nach Algen oder Tang (aber irgendwie anders als die Dulce), und damit grad nicht sonderlich anziehend auf mich.
Die Verdauung ist über den Tag insgesamt unauffällig.