Daten:
Nachtruhe von 0:30 bis 6:45, habe nachts etwas geschwitzt, musste nicht raus zum Wasserlassen
morgendliche Masse: 67.6kg

Ernährung
Zwischen 12:00 bis 12:50 esse ich 9 Okra-Schoten und 275g dieses Gemüses (hat mir ein Kollege von einem Asia-Shop mitgebracht, hat sich aber nicht gemerkt, wie es heißt) - das letzte Bild zeigt den Kern:

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[2013-06-29] Dank einer aufmerksamen Leserin weiß ich jetzt, dass es sich hier um eine Chayote handelt.

Danach gibt es Obst: Fünf Birnen Forelle (813g, wenn ich als sechstes keine unreife Frucht erwischt habe, sperrt sie durch den Eindruck unreifen Geschmacks) und 10 Passionsfrüchte (395g, mehr habe ich nicht). Nach den Passionsfrüchten habe ich für kurze Zeit ein eigentümliches eher unangenehmes Gefühl im Magen (kommt mir irgendwie bekannt vor, kann es eindeutig den Passionsfrüchten zuordnen). Ich würde das auch als Sperre interpretieren, wundere mich aber über die Verzögerung - in der Zeit hätte ich sicher noch ein paar Früchte essen können.

14:30 esse ich noch drei Kochbananen (619g brutto, 498g netto) - die wurden beim Verzehr immer leckerer, was mich total überrascht - kann sonst eigentlich immer nur ein oder zwei essen, und ich hatte gestern erst eine große Ladung Bananen.

16:30 esse ich die zweite Hälfte des Fruchtfleisches der am vergangenen Freitag geschlachteten Kokosnuss - ist wieder lecker!

19:15 esse ich Eichblattsalat (ganz schaffe ich ihn nicht, so bleibt noch etwas für morgen übrig), eine halbe Stunde später geht es weiter mit roter Spitzpaprika (289g, 7 Stk.) - der schmeckt heute bei weitem nicht so attraktiv wie jüngst während der Radeltour, ist aber auch aus anderer Quelle (heute: p4f, damals: lokaler Anbieter). Eine weitere halbe Stunde später greife ich zum geschälten Hanfsamen, von dem ich 62g esse - dann wird es zunehmend unangenehm im Mund. So richtig wohl und heiter fühle ich mich danach allerdings nicht ... auf der Fahrt nach Hause werde ich richtiggehend sentimental.

22:25 kommen mir plötzlich die schon seit vielen Wochen im Kühlschrank lagernden Johannisbrot-Schoten in den Sinn, und ich ess einen guten Schwung davon (9 Stück, wenn ich von allen einen Stiel übrig gelassen habe). Danach (23:10) gibt es noch ein paar Plätzchen von der am WE von meiner Frau hergestellten Rohkostschokolade (nur ein kleiner Rest). Hmm, und dann greife ich zu guter letzt auch noch zu den Bananen Namwa, die ich seit gestern Mittag im Dörrgerät habe ... so, jetzt sind die auch aufgegessen (23:45).

Stuhlgang
14:10 und 18:10 je eine mittlere Menge (recht feste, kurze Wurst); nachmittags verstärkt Blähungen (der Fruchtzucker der Birnen lässt grüßen)