Daten
Nachtruhe: 0:30 bis 7:30; muss nachts einmal raus, schwitze nicht merklich
Ernährung
10:25 esse ich eine halbe Netzmelone (796g brutto, exakt 500g netto).
11:40 greife ich zum Lattuga. Der schmeckt aber heute nur mäßig, und so esse ich bis 12:10 lediglich ein paar Blätter. Danach gibt es Erdbeeren (811g) und drei Tellerpfirsische. Abschließend genehmige ich mir noch eine kleine Scheibe Knollensellerie (25g), damit sollte sich dann auch die Fruchtsäure auf den Zähnen etwas neutralisieren.
16:00 esse ich das Fruchtfleisch der zweiten Hälfte der vor zwei Tagen geschlachten reifen Kokosnuss.
18:30 habe ich Appetit auf einen Apfel - kann einfach nicht wiederstehen ...
Auf dem Heimweg vom Büro gibt es - wie gestern - wieder Wegerich-Blätter sowie Blüten, gefolgt von Linden-Blättern und -Blüten - die Bäume beginnen jetzt hier zu blühen. Erstaunlich, dass ich den Geruch kaum wahrnehme - habe ich da vielleicht grad gar keinen Bedarf (der Geschmack ist okay)?
Zu Hause beginne ich dann das Abendessen um 20:55 mit vier Austern, gefolgt von 16 Sardinen, die ich samt Kopf und Schwanz verzehre (287g), und eingeweichter Alge Nori (5g Trockengewicht). Nach einer kleinen Pause gibt es dann zum Abschluss noch Zanderfilet (388g). Immer wieder spannend - nachdem ich einerseits definitiv keinen weitere Sardine hätte essen wollen, war ich andererseits irgendwie noch nicht ganz zufrieden. An Fischigem hatte ich neben dem Zander noch Makrele und schwarzen Heilbutt zur Auswahl - irgendetwas hat mich zum Zander greifen lassen (den ich bisher noch nie hatte), und: Volltreffer! Die Mahlzeit endet gegen 22:15.
Stuhlgang
Mehrmals über den Tage kleiner bis mittlere Mengen, normale Konsistenz, wurstförmig.