Nachtruhe
Dauer: 1:00 bis 7:30 (6.5h)

Wasserlassen: %

persönliche Daten
morgendliche Masse: 69.6 kg

Befinden
etwas müde - irgendwie gelingt es mir nicht, mal früher ins Bett zu kommen

Unternehmungen
Geocaching im Altmühltal

Ernährung
9:40 - 9:50 : selbst getrocknete Zuckeraprikosen & normale Aprikosen (die haben etwas mehr Säure) - als sie im Mund zu kleben beginnen, höre ich auf

11:05 - 11:45 : zwei Stangen Staudensellerie, ein Steinbeißerfilet und eine Makrele (die musste jetzt mal endlich weg)

15:00 - 15:40 : Bio-Zwetschgen (leider nicht ganz reif, greifen rasch meine Zähne an), ein paar Nüsse und Kerne (Cashew, Mandel, Para), etwas verzögert eine halbe Trinkkokosnuss (von kokonow, das Wasser schmeckt mir beinahe zu süß)

20:00 - 22:00 : Küchenrohkost im Gratitude (München): Gazpacho (Zucchini & Rucola), Karotten & Gurken sowie Tomaten & Oliven mit Humus (von allem etwas, geht durch vier), Zucchinipasta ... ist okay, aber nichts, was ich sonst vermissen würde - mal sehen, ob diese Vielfalt Verdauungsprobleme provoziert, und natürlich auch, wie die auswärtige Verpflegung weiter läuft

Verdauung
Stuhlgang: gleich nach dem Aufstehen, längere Sitzung, gegen Ende breiig, einhergehend mit massiven Blähungen - die getrockneten Aprikosen nach Mitternacht lassen grüßen (wird mir eine Lehre sein, diese Darm-Antwort auf das "Betthupferl" hat's wohl nochmal gebraucht); nachmittags zweimal eine kleinere Menge (eher fest), abends nochmal eine größere Menge

Flatulenz: morgens massive Blähungen - wirklich brutal, und nach Verwesung stinkend; spät nachmittags (vermutlich im Zusammenhang mit den Zwetschgen) nochmals verstärkt