Mann, die Zeit rennt - schon wieder Donnerstag... auch dieser Tag beginnt mit einem Stuhlgang (größere Menge, Typ 4). Bin heute morgen nicht ganz so müde.

Eingepackt habe ich mir Mangos, Kakies und Topinambur, von gestern lagern noch Jackfrucht und eine Paprika im Kühlschrank - und natürlich etwas Wabenhonig als eiserne Energiereserve.

Draußen haben wir Novemberwetter mit Nieselregen und mein Ehrgeiz, jetzt laufen zu gehen, hält sich in Grenzen. Viel eher interessiert mich, wie ich das Rahmenprogramm umschreibe, und ob es zu anderen Bugs Neuigkeiten von unseren Mitstreitern gibt.

There are no relevant news which require action from my side ... so I will focus on the test program to validate the library I changed yesterday evening .... oops, wenn man mal im Englischen drin ist, dann schreibt man auch gleich weiter Englisch, obwohl alle Beteiligten Deutsch verstehen ...

Tatsächlich wird durch die Vereinfachung der Library, insb. des Interfaces, auch das Rahmen-Testprogramm einfacher ... ich bin entzückt - schöner C-Code hat auch etwas ästhetisches.

Um 11:45 esse ich eine Mango (471g), ich habe noch eine, aber die mag ich jetzt nicht mehr.

Danach geht's mit der Analyse von Unterschieden zwischen zwei verschiedenen Implementierungen weiter.

15:30 gibt's als Snack 4 wilde Kaki (357g) - die anderen drei nehme ich wieder mit heim.

Puhh, sind schon noch einige Unterschiede zwischen den Implementierungen zu finden ... ... naja, ist ja noch nicht aller Tage Abend. Diese Arbeit des Analysierens und Reproduzierens ist anstrengend, sie erfordert eine hohe Konzentration und es geht mir heute nicht ganz so leicht von der Hand wie gestern. Wie auch immer, jetzt geht's erst mal nach Hause, morgen ist auch noch ein Tag.

Im übrigen stellen sich im Verlauf des Nachmittags leicht Blähungen ein.

Zu Hause erwartet mich ein Paket von Schätze aus Österreich mit einer Gans, einem Bresse Huhn und Rostbeef vom Wasserbüffel. Mal sehen, ob mir davon etwas zusagt.

Irgendwie ist mir nicht nach Federvieh, und so greife ich 19:25 spontan zum Wasserbüffel und verzehre 837g von den gelieferten 1433g (lt. Rechnung hätten es 1.5kg sein sollen - da wurde wohl auch der Bratensaft und die Verpackung mitgewogen). So sieht das verbleibende Stück aus:
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Alsdann packe ich die Vögel aus - bei dem Huhn gibt's Leber, Herz und Magen dazu (und diese Innereien duften sogar nach meiner Fleischmahlzeit noch attraktiv), bei der Gans hingegen fehlen die Innereien. Beide Vögel sehen eher blass aus:
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An der Gans finden sich Wachsreste - ein Indiz für die Rohkost-untaugliche Form des Rupfens. Naja, dieses eine Mal noch - ob ich da nochmals Vögel bestelle ist eher fraglich, nur habe ich eben bisher noch keine wirklich RK-taugliche Quelle. Von dem Hals und den Flügeln der Gans macht meine Frau "Gänseklein", nachdem ich diese Teile freigegeben habe - an den Flügeln wird - so dünn wie die sind - vermutlich nix mehr roh sein nach dieser Art des Rupfens.

Eben lese ich grad, dass Bressehühner mit Mais und Buchweizen gefüttert werden, und dass kurz vor der Schlachtung 10 bis 15 Tage eine Hühnermast bei Dunkelheit durchgeführt und Milch zugefüttert wird. Wie widernatürlich ist das denn? Naja, einmal und nie wieder ... da weiß man wenigstens, wovon einem schlecht wird. Immerhin handelt es sich um Freilaufhühner, bei denen pro Huhn 10m2 vorzusehen sind, und die Tiere haben zumindest 4 Monate gelebt ... in KK-Kreisen werden sie ja als etwas besonderes gehandelt und es werden sogar Preise vergeben ...

23:10 gibt's noch einen Stuhlgang (kleinere Menge, Typ 3-4).