Aufgrund verstärkter Müdigkeit gehe ich früh (21:30) ins Bett ... die Nacht verläuft jedoch unruhig, die Koliken kehren immer und immer wieder - einmal muss ich auch zum Urinieren raus. Morgens (7:30) reicht es mir dann und ich stecke den Finger in den Hals - aber es kommt nur noch ein wenig Schleim ... nun frage ich mich, was die Koliken verursacht, wenn das Abendessen zum größten Teil schon verdaut ist ... denn die halten auch morgens noch weiter an - auch nach dem morgendlichen Stuhlgang (mittlere Menge, Typ 3). Kurz darauf gibt es einen weiteren Stuhlgang (mittlere Menge, breiig, abartig stinkend). Was habe ich mir denn da eingehandelt?
Vormittags gehen die Koliken in Magenknurren über ... bevor ich jetzt zum Essen greife, probiere ich (10:40) mal die Cassia Fistula (habe noch ein paar ältere Stangen herumliegen), und lutsche ~10 Blättchen. Das Magengrummeln bleibt und es folgt gegen 12:00 ein weiterer Stuhlgang (kleinere Menge, Dünnschiss).
12:30 gibt's als erste Mahlzeit drei Granatapfel (160g+260g+251g).
Nachmittags lege ich mich auf die Couch und höre diverse Vorträge und Interviews, unter anderem auch mit Bernd Senf. Dabei greife ich 15:25 zu den Aprikosenmandeln und verzehre die noch verfügbare Menge (124g).
17:15 koste ich Äpfel, die meine Frau aufgeschnitten hat, und esse von Santana (wird in unserem Fruchthaus als Allergikerapfel verkauft) und Topaz je knapp 1 Stk, dann reicht es mir mit der Säure an den Zähnen. Die Säure neutralisiere ich mit Endiviensalat aus dem Garten (301g).
Zwei Stunden später (19:15) zieht es mich doch wieder zum Fleisch, das Rostbeef vom Wasserbüffel riecht am attraktivsten, so verzehre ich den vorhandenen Rest (habe zu wägen vergessen).