11:15
  • Kaki wild - 1.5 Stk, 153g ... die liegen schon länger - eine ist zwischenzeitlich weich, die andere nur halb, und die sperrt auch nach wie vor, so dass da nur eine halbe geht - die andere halbe entsorge ich jetzt
  • Apfel-Kaki - 3 Stk, 364g ... mehr sind davon nicht da
  • Kaki aus lokalem Handel - 1 Stk, 309g ... dann höre ich mal auf, wissend dass die nicht vernünftig sperren

15:45
  • Topinambur - 4 Wurzelnknollen, 100g ... die liegen schon ewig hier herum und sind bereits gut verschrumpelt, innen aber immer noch schön weich
    ... das letzte Mal habe ich von zwei Knollen schon einige Flatulenzen bekommen - mal sehen was heute nach vier Stk passiert

16:55
  • Paranüsse - 101g

20:10
  • Lamm-Rücken - 137g ... das Stück ist auch schon gut reif, mit Schimmel etc. besetzt, und hat einen intensiven Geschmack - nach der verzehrten Menge schlägt der Geschmack brutal ins Abscheuliche um, und ich spucke den letzten Bissen wieder aus ... eine derart heftige Sperre hatte ich bei Fleisch noch nie - da ist es sicher eine gute Idee, diese zu beachten; der Rest des Rückenstücks fliegt nun auch gleich in die Tonne, denn ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ich darauf in nächster Zeit nochmal Gusto habe, und ein Rippenstück ist ja immer noch da - da ist das Fleisch jedoch dünner und konnte insofern sicher auch besser abtrocknen

Verdauung
  • wie auf Bestellung lösen die Topinambur-Knollen wieder verstärkte Gasbildung aus - über deren Ursache und auch diverse weitere interessante Details kann man sich hier informieren: Topinambur – Sonnenwurzel mit pikanter Wirkung: So wie es aussieht, sind die Flatulenzen hier kein Indiz für eine Fehlbesiedelung des Darms