Vormittags packe ich jede Menge Bananen ein, und esse die, die am reifsten sind (diverse Sorten). Dann geht's zum Flughafen, und von da mit Zwischenstopp nach London. In der Metro auf dem Weg zum Hotel esse ich dann zwei Äpfel - beim dritten wird mir die Säure an den Zähnen zu aggressiv. Nach dem Bezug unseres Hotelzimmers geht's zum Abendessen - wir wählen ein indisch orientiertes Lokal. Während die anderen Familienmitglieder sich kochköstliche Leckereien einverleiben, esse ich ein Stück Kohlrabi und ein Stück Gurke. Zurück im Hotelzimmer gibt's dann für mich noch Wildschwein-Keule.

Das mit dem Wildschwein habe ich wie folgt gelöst: Habe eine Isobox mit dem Rest der Keule sowie vier großen Kühlakkus gefüllt, zugeklebt und im Hartschalenkoffer bis hierher transportiert. Da lagert sie auch jetzt wieder, jedoch gekühlt von lediglich zwei Kühlakkus (Foto folgt) - die anderen beiden ruhen im Gefrierfach eines Kühlschranks in der Rezeption. So kann ich nach Gutdünken die nächsten Tage die beiden Sets immer wieder austauschen.

Die Bananen habe ich übrigens ebenfalls in einer Isobox transportiert. Allerdings haben die aufgrund des fortgeschrittenen Reifegrades den Transport nicht ganz so gut überstanden - habe jetzt einiges an Bananenmus ... mal schauen, was ich davon die nächsten Tage noch esse - ich habe sie auf einem freien Bett ausgebreitet (Foto folgt)... jetzt wird unser Zimmer erstmal entsprechend nach Bananen duften - bin schon gespannt, ob dieses Aroma schlaffördernd wirkt ... Gute Nacht!