Morgens probiere ich mal von den rohen Angeboten beim Frühstücksbüfett: Die Gurke passt mir nicht so, aber die Tomaten schmecken überraschend gut (Sperre durch begrenzte Verfügbarkeit), und so lege ich ich noch einige dunkle Rosinen nach (Sperre durch eine gewisse Schärfe / ein gewisses Brennen im Mund). Diese Kombination verursacht dann im weiteren Verlauf wenige, aber übel riechende Blähungen.
Unterwegs im Doppeldecker-Stadtrundfahrt-Bus (heute unten, oben ist's mir zu frisch) gibt's gegen Mittag wieder Bananen - erstmal rote Bananen und Bananen Galan (die sind fällig), gefolgt von Apfelbananen (die mir am besten schmecken).
Nachmittags schauen wir uns zu Fuß etwas in der Gegend um den Piccadilly-Circus um.
Zum Abendessen kehren wir in einem Whole Foods Geschäft ein - das ist die britische Version eines Bioladens ... und davon können sich ebl oder denn's noch einige Scheiben abschneiden, einfach gigantisch - selbst eine Fischtheke gibt's. Ich beginne mit etwas Gurke und Eisbergsalat aus einem Salatarrangement, das sich meine Frau herausgesucht hat; dann gibt's ein reichlich 500g wiegendes Stück vom Rind:
Selbstredend verzehre ich das Rind an einem Tisch in dem Bereich des Geschäfts, der für den Verzehr der gekauften Speisen zur Verfügung gestellt wird - nehme also diese Mahlzeit gemeinsam mit den anderen Familienangehörigen ein. Für diese Fälle habe ich hier immer mein eigenes Messer (kleines Keramikmesser, links im Bild) dabei. Am Tisch sitzen - welch Zuall - noch zwei weitere Deutsche, die mich aufmerksam beobachten ... auf Ansprache meinte eine, dass sie so etwas noch nie gesehen hätte ...
Abschließend genießen wir noch eine Stadtrundfahrt bei Nacht: