Werde schon früh (6:30) munter und bin geistig rege (muss gleich was recherchieren). 6:40 gibt's dann eine schon längst fällige Darmentleerung (Dünnschiss) - hoffe, dass die Magenverrenkung damit auch langsam abklingt. 8:10 gibt's noch einen weiteren Dünnschiss, auch stößt es mich etwas auf.

Gegen 10:00 nehme ich dann ein Flimmern vor meinen Augen wahr (sog. Aura) - das war bisher immer ein Indiz für eine sich ankündigende Migräne. Ich mache mich noch flugs auf ins örtliche Fruchthaus, werde da aber nur bedingt fündig. Auf der Fahrt zurück setzen die Kopfschmerzen ein, und so packe ich mich 10:30 wieder ins Bett: Die Kopfschmerzen sind heute recht konzentriert - hinter dem inneren Ansatz der linken Augenbraue. Als ich das nächste mal auf die Uhr schaue, ist es 12:xx - die Kopfschmerzen sind abgeklungen, aber ich bin wie gerädert und schlafe noch 1.5h.

Nachmittags (15:10) esse ich zur ersten Mahlzeit des Tages eine Melone Charentais (brutto 1084g, 701g netto).

Danach geht's in den Garten, ich
  • schneide Weiden zurück
  • säge einige Sträucher ab, an deren Stelle demnächst Sträucher oder Bäume mit essbaren Früchten gepflanzt werden (mal sehen, wie leicht sich die Wurzeln ausgraben lassen)
  • füttere den Häcksler mit dem größeren Schnittgut
  • verteile das Gehäckselte auf dem sich immer wieder setzenden Gang hinter dem Hochbeet
  • esse dabei
    • zwei Goji-Beeren
    • vier Blätter des chinesischen Gemüsebaums
    • ein wenig krause Petersilie


19:26 greife ich zum Wildschwein, heute gibt's zur Abwechslung wieder Keule - nach 711g sind keine Wünsche mehr offen.

Abends schauen wir uns den Film Meyer Lansky – Amerikanisches Roulette an.