- nachts schwitze ich wieder leicht
- morgens fühle ich mich schlapp und habe Halsschmerzen
- ich ringe mit mir - gehe ich ins Büro oder nicht
- ich kleide mich an und nehme mir einen Moment der Ruhe - fühle in mich hinein
- dann ziehe ich wieder den Schlafanzug an und lege mich zurück ins Bett
- da schlafe ich noch über zwei Stunden
- die Halsschmerzen bleiben bestehen, ebenso die körperliche Schwäche
- ich melde mich dann arbeitsunfähig und
- verbringe fast den ganzen Tag im Bett (schlafen, lesen), lediglich zu den Mahlzeiten gehe ich in die Küche
Ernährung
13:36
- Zwetschgen (aus der gestrigen Sammlung) - 57 Stk, 927g ... so sehen die während des Verzehrs auf einem Stück Küchenkrepp drapierten Kerne aus:
19:16
- Hirsch-Keule - 995g ... die letzten Bissen schmeckten arg eigentümlich - liegt das an der Stelle, an der ich sie abgeschnitten habe, oder soll das eine Sperre sein? Ich habe eh' den Eindruck, dass ich bei magerem Fleisch länger brauche, um eine Zufriedenheit herzustellen und daher ev. die Sperre etwas überziehe - ist mir jüngst beim Reh schon mal aufgefallen