- Dusche & Haarwäsche - 3x Metri
10:10
- Jackfrucht - 517g
- Manuka-Honig - etwas, jetzt mal von dieser Sorte
12:42
- Mango Nam dok mai - 3 Stk, 718g
17:30
- Hühner-Eier - 3 Stk (RK-Qualität) + 4 Stk (Bio) - aufgrund einer Lieferverzögerung greife ich nach den verbliebenen drei vollumfänglich RK-tauglichen Eiern zu einer Packung Bio-Eier, die wir im September letzten Jahres angeschafft haben; eines aus dieser Packung ist schlecht und eines bleibt übrig - geschmacklich sind die (schon recht eingetrockneten) Bio-Eier auch gut
13:30 - 17:10
- Revier-Praxis - das erste Mal im Lehrrevier ... der Winter ist vorbei, wir leeren die Futterstände - habe gelernt: Kraftfutter (Getreide) wird vorgehalten, um es im Notfall zufüttern zu können (war in diesem Jahr nahezu nie notwendig) - Hintergrund: Vermeiden von Tiersterben und Pflanzenverbiss bei Frost und hoher Schneedecke
abends
- beginne ich mit unserem Jüngeren nochmal die Harry Potter Filme anzuschauen ... los geht es mit dem Stein der Weisen
22:48
- Kamerun-Schaf - 112g ... ein kleiner Rest Rücken, ein Rest Rippe und ein Rest fettes Fleisch von einem Bauchlappen
Übrigens: Wenn man auf Futterstellen im eigenen Revier verzichtet, es jedoch Futterstellen in den Nachbarrevieren gibt, muss man sich dann auch nicht über die Abwanderung des Wildes wundern ...
LG, Ralph
Schlimme Zeiten.
Ich sehe meine im September 2014 getroffene Entscheidung, nur noch Fleisch vom Reh zu kaufen, weil dies sich so gut wie gar nicht auf diese Weise füttern läßt, bestätigt.
Letztlich unterminiert die Jägerschaft durch das Verhindern von "Ausfällen" beim Wild die Gesundheit der Population, weil die natürliche Auslese verhindert wird. Das ist kein sinnvolles Verhalten.
Hier wird die Problematik umfassend erläutert: Artgerechte Winterfütterung des Rehwildes. Hier mal zwei Auszüge:
Vor allem dann, wenn neben den Bemühungen um eine möglichst niedrige Verbissbelastung des Waldes während des Winters gleichzeitig auch eine intensive jagdliche Bewirtschaftung des Rehwildes angestrebt und durchgeführt wird.
...
Wenn man sich einmal für die Winterfütterung entscheidet, muss diese auch richtig und konsequent durchgeführt werden. Ist das nicht möglich, dann ist es meist besser, von Anfang an auf diese Maßnahme zu verzichten.