- bin schon wieder sehr früh wach und muss für große RKler
- Schwitzen ist moderat - hätte ich den zweiten Schlafanzug in der Dunkelheit gefunden, hätte ich gewechselt (wollte meine Frau aber nicht wecken, und so suche ich nicht weiter herum)
morgens
- Sauersack - 1 Stk
mittags
- Banane Sini - 3 Stk
- Banane Apfel - 5 Stk
nachmittags
- Möhren - 2 Stk
16:45
- Feige col de dame, getrocknet - 523g
18:15
- Fleckvieh, Roastbeef - 468g
Sport
- heute - nach zwei Tagen allein und fünf Tagen mit unserem Großen - den ersten Tag mit unserem Jüngeren auf der Piste
- während der Große quasi mein Schatten war - gleich gekleidet und keine Chance, ihn abzuhängen, auch jenseits Tempo 60 (drehe ich mich um, steht er da mit einem Grinsen im Gesicht, das sagt "ich bin all hier") - muss ich jetzt beim Jüngeren zumindest am ersten Tag immer mal wieder warten
- heute habe auch auf die (neuen) Bretter unseres Großen gewechselt - bisher bin ich mit meinen bereits einige Jahre alten Brettern gefahren ... wenn es ums Carving geht, ein Unterschied wie Tag und Nacht! Bisher dachte ich, ich sei einfach nur zu blöd, enge Kurven zu fahren ohne driften zu müssen - aber es liegt tatsächlich an der Taillierung der Bretter (meine sind im Vergleich nur schwach tailliert, weswegen die Kurvenradien damit viel größer ausfallen)
- nach fünf Sonnentagen ist es heute überwiegend bedeckt, was meiner doch schon recht roten Nase ganz recht ist
- vielleicht zur Bestätigung dessen, was dem geneigten Leser vermutlich sicher schon aufgefallen ist: Mittags- und Nachmittags-Mahlzeit nehme ich unterwegs ein - mittags meist auf einer Hütte, nachmittags vielfach in einer Gondel; Spiegel, Zahnsonde und Zahnseide habe ich dabei
- wir verlassen morgens unsere Unterkunft so gegen 9:00 (manchmal wird's etwas später) und kommen nachmittags gegen 17:00 wieder (manchmal etwas früher); neben der Einnahme der Mahlzeiten, der Körperpflege und des Schlafens bleibt da kaum noch Zeit ... ein bis zwei Stunden bleiben für's Lesen und ähnliches