- Beginn der Nachtruhe
6:30
- werde ich munter
7:15
- stehe ich auf
im Anschluss
- beginne ich die Post zu sortieren
9:30
- Dusche und Haarwäsche - 2x Metri
10:40
- Sauersack - 1 Stk, 523g
12:14
- Mango - 3 Stk, 1402g
14:43
- Sapote Chico - 3 Stk ... die lagen jetzt 14 Tage im Keller und sind daher schon etwas angetrocknet - aber sie sind auch soweit nachgereift, dass man sie essen kann
18:36
- Kamerun-Schaf, Bauchlappen - 211g
- Kamerun-Schaf, Rücken - 114g
... insg. mind. 50% Fett, der Bauchlappen eher mehr, der Rücken eher weniger - Rucola
Aktivitäten & Befinden
- bin nachmittags mit guter Energie in der Garage beschäftigt
- abends werde ich wieder früh müde
Mir kommt es so vor, als ob ich beim Nachreifen was falsch mache... Wenn ich Früchte zum Nachreifen liegen lasse, trocknen sie zeitgleich auch ein, was mir nicht besonders gefällt. Dass es an zu trockener Luft liegt, würde mich aber wundern, da sie in der Nähe eines fast ganztägig geöffneten Fensters liegen. Und warm ist es auch...
Hättest du eine Idee?
Das Obst beim Nachtreifen gleichzeitig auch trocknet, scheint mir normal zu sein. An einem geöffneten Fenster gibt es sicher auch immer eine gewisse Luftbewegung, die das Trocknen beschleunigt. Um den Trocknungsprozess zu minimieren, müsste man wohl entweder eine sehr feuchte Atmosphäre schaffen oder aber den Luftaustausch minimieren (Glasglocke, Kunststofftüte). Ich habe schon mal mit dem feuchten Reifen von Planta-Bananen experimentiert, indem ich sie (zusammen mit einem Apfel) in einer Kunststofftüte eingeschlossen habe. Damit erhöht sich aber auch die Gefahr der Schimmelbildung.