Ernährung
07:30-07:45 - Ananas Mauritius (1/2Stk, 278g)
mittags - Sapotillen (9Stk)
nachmittags - geschälte Mandeln
19:40-19:44 - Postelein - (86g)
19:45-21:07 - Rindfleisch (1032g)
Ski
über Nacht hat es geschneit, so dass heute Tiefschneefahren angesagt war; wie vorgestern schon angedeutet, sind wir heute nicht im Gletscherskigebiet, sondern etwas unterhalb gefahren (max Höhe 2500m) - die Schnequalität ist auch da ausgezeichnet.
Körperbeobachtung
Wie bereits vergangenes Jahr beobachtet, bekomme ich auch heuer wieder aufgesprungene Hände. Daher habe ich mich heute entschlossen, dem mit Lärchenpechbalsam entgegenzuwirken. Allerdings ist mir die Ursache dieser starken Entfettung der Haut im Bereich der Hände noch nicht so recht klar. Vergangenes Jahr habe ich es erst mit Kokosfett versucht, aber das hat nicht so sonderlich gut geholfen. Ursprünglich hatte ich die Hoffnung, ohne solche Mittelchen auszukommen, aber wenn die Haut sich im Fingerbereich zu lösen beginnt, ist es mit dem Spaß vorbei.
Somit habe auch ich schon oft (wie Stefan hier empfiehlt) die Hände mir mit einem Stück Schweinebauch konventioneller (und somit roh-ernährungs-untauglicher) Art aus dem Supermarkt eingefettet.
Allerdings finde ich das Gel der Aloe Vera auf der Haut wesentlich angenehmer. Obendrein vervende ich es fast ausschließlich für den Verzehr, es ist zudem (im Gegensatz zum konventionellen Schweinebauch) vollkommen roh-ernährungs-tauglich) und die an den Blattschalen dünn verbleibenden Gel-Reste reichen für mir reichlich als Hautschutz aus.
Auch nach häufigem Waschen technisch (z·B· mit techn· Schmiermitteln) verschmutzer Hände benutze ich eines der beiden Naturalien (am liebsten die Gelsreste) sehr gerne. Falls ich mal keines der beiden zu Hause habe, so greife ich gerne auch auf brot-verseuchtes Lammfett zurück.
Da bei Dir (Ralph) Pestizide als Ursache wohl ausschließbar sind, würde ich (wie Stefan erwähnt) schauen, inwieweit eine Einweiß-Überlastung oder auch zu wünschen übrig lassende RohErnährungs-Qualität der Lebensmittel das Haut-Symptom verursacht hat.
Falls es Einweiß-Überlastung war, so könnte dies (wenige Tage zeitverzögert) auch mit den Versuchsballons zusammenhängen. Leider hatte ich, als solche „Ballons“ mir häufig waren, kaum darauf geachtet.