08:27-08:41 - Melone (1Stk, 547g)
unterwegs im Skigebiet - jeweils mit etwa 1h Abstand, beginnend 11:00:
- Karotte - 1 Stk, 101g
- Banane Puwalu - 2 Stk
- Banane Cavendish - 3 Stk, alle fünf Bananen zusammen 460g
- Chacungas - 200g brutto ... die sind ja so genial, habe sie viel zu lang stiefmütterlich behandelt ... hatte sie vor längerer Zeit schon mal, auch da fand ich sie interessant, dann war der Zug darauf aber erstmal weg - bei der nächsten Bestellung werde ich eine größere Menge ordern
- Mandeln - 170g ... die waren meine Rettung, als nachmittags die Energie ausging
18:17 - Postelein (87g)
19:08-19:38 - Burenbock, Rippenstück (118g)
19:38-20:11 - Burenbock, Keule (294g)
Skifahren
Heute bin ich eine halbe Stunde früher gestartet. Ich habe die Mittagspause weggelassen und stattdessen mehrfach während der Bergfahrten in einer Gondel etwas gegessen. Für die Chacungas benötige ich etwas mehr Zeit, was zu einer Pause von ca. 20min führt - und für die Mandeln reicht die Fahrt mit dem Schlepper auch nicht, dafür nehme ich mir nochmal ca. 10min. Fast als erstes fahre ich die Talabfahrt - heute benötige ich 11min. Ansonsten bin ich häufiger auch abseits der regulären Pisten unterwegs. Auf den regulären Pisten übe ich kurze Schwünge (Oberkörper bewegt sich nahezu senkrecht den Berg hinunter, nur die Beine schwenken abwechselnd links und rechts raus) und Carving-Schwünge (scharfe Kurven bei hohem Tempo, ohne dass die Skier quer zur Carving-Linie rutschen - je tiefer man geht, desto enger werden die Kurven - um so mehr Kraft braucht man aber auch). Bei einem Sprung legt es mich auch mal, aber ich bin schnell wieder auf den Beinen. Insgesamt kommen 87km im Skigebiet zusammen.
Bei der letzten Bergfahrt kam ich mit einem anderen Skifahrer ins Gespräch, der mir empfohlen hat, mal einen Skikurs zum Thema Tiefschneefahren und/oder Buckelpisten zu belegen - die zwei Dinge, bei denen ich noch größere Defizite habe. Er meinte, das Befahren von Buckelpisten sei die Königsdisziplin beim Skifahren, und es gäbe nichts schöneres als Tiefschneefahren.
Verpflegung
Hier mal ein Bild eines Teils meines Verpflegungs-Vorrats:
In dem Fach mit den Orangen befindet sich unten Tamarinde und oben (in der Plastiktüte) Wabenhonig.
In den Tüten links oben befinden sich Pistazien, Mandeln, Johannisbrot, Rosinen und getrocknete Feigen.
Generell habe ich viel zu viel eingepackt, da käme ich gut auch noch einige Tage länger hin.