Ernährung
09:26-09:43 - Pomelo (1Stk)
12:00-12:39 - Longan (577g)
15:25-15:45 - Kirschen direkt vom Baum - relativ klein, tiefschwarz und süß
21:54-22:15 - Durian Morn Thong im Kunststoffsarg (776g)
Radeln
Die erste Pause mache ich an dem Kirschbaum - den ich nur entdecke, weil ich aufgrund einer Baustelle einen Umweg fahren muss.
17:30 - 17:57 mache ich noch eine weitere Pause, in der ich allerdings nur trinke. 18:10 bekomme ich dann urplötzlich heftiges Seitenstechen - oder eine Art Kolik (rechts im Bereich der kurzen Rippe. Daher fahre ich auf den letzten 12km deutlich gemütlicher und mache auch öfter Pausen. Was dafür nun die Ursache war, ist mir noch nicht ganz klar - waren's die Kirschen (mit 2.5h Verzögerung), oder die Belastung (wobei ich noch nicht an meiner Leistungsgrenze bin). Ich vermute mal, dass es sich um Seitenstechen handelt, welches durch die Kirschmahlzeit verursacht wurde - leichte Blähungen durch die Kirschen treten erst noch später auf. Hier wird ja geraten, vor dem Sport nichts zu essen ...
Ich habe Kirschen in allen bisherigen Jahren der Rohkost nicht oft gegessen und sie immer für überzüchtetes Vogelfutter gehalten. Überzüchtet deswegen, weil selbst die Vögel (vor allem Stare) auf sie hereinfallen und mit ungeheurem Spektakel so lange fressen, bis sie fast umfallen. Es scheinen alle natürlichen Mechanismen der Mengenbegrenzung zu versagen, ähnlich wie bei den Rehen und dem 00-Raps. Derartige Lebensmittel sind mir suspekt.
Es gibt wunderbare Erdbeeren aus Deutschland, mit denen es sich momentan, ergänzt durch ein paar tropische Früchte, prima leben läßt. Ich kann die Kirschen gut und gerne sein lassen.
[MENTION=6]Ralph[/MENTION]: Vielleicht haben sich die Kirschen nicht mit den Longan vertragen, wer weiß.
Ohne das Wasser vertrage ich aber wie Susanne jede (binnen der Sperre) erdenkliche Verzehrmenge an Kirschen.
In ziemlich vermindertem Ausmaß trifft die Unverträglichkeit mit Wasser aber auch für etliche (wenn nicht alle) anderen stark wasser-haltigen Obstarten zu.