Ernährung
09:30-10:07 - Longan (789g)
12:52-13:22 - Jackfrucht, geschält (802g)
16:04-16:40 - Mandeln "California" (205g)
20:35-20:55 - Angus-Rind, Herz (259g)
20:55-21:55 - Angus-Rind, hohe Rippe (406g)
Unterhaltung
wir schauen den ersten Teil von "Thor" an, natürlich in 3D:
... Thor 2 hatten wir schon vor einiger Zeit gesehen ... nun kennen wir auch den Anfang der Geschichte ....
Ist man sich noch unsicher hinsichtlich dessen, was man will, oder hinsichtlich dessen, ob das vorab Gewollte wirklich das eigentlich Gewollte ist anstelle eines schlechten Ersatzes, so halte ich es für zunächst für sehr angebracht, die Gedanken an das zunächst Nicht-Gewollte zu unterlassen, was selbstverständlich am besten durch Konzentration auf das Gewollte geschieht.
Erweist sich dieses Gewollte dann wirklich als das eigentlich Gewollte, und ist das Sich-Sammeln darauf zur Gewohnheit geworden, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daſs das Universum es auch anbietet. Um nun verdeckt schlechte Qualität oder sogar massive Illusionen auszufiltern, kommt man hauptsächlich in westlicher Zivilisation, manchmal aber auch in der Natur, selten umhin, Vergleiche über den Grad der Vertrauenswürdigkeit und der Quaität anzustellen. Denn sonst ist man nicht imstande zu erkennen, ob unerwünschte Ergebnisse die Folge nicht hinreichender Qualität im Außen sind oder ob im Innen.
Zu diesem Zeitpunkt sollten Wunsch und Gewohnheit bereits im Einklang sein, damit trotz unterscheidungs-bedingtem SichSammeln auf beide Polaritäten weiterhin die nachteilige zuverlässig ausgefiltert wird zugunsten der vorteilshaften.
Sind diese beiden Bewuſstseinseins-Ebenen (Wunsch und Gewohnheit) noch nicht ganz im Einklang miteinander, so können Nachforschungen über die Ursache der gewohnheitsmäßigen Negativ-Bestrebung, jedenfalls bei mir, sehr behilflich sein um die Gewohnheit dem schon vorteilhaft gestilten Wunsch anzupassen.
Das absolut starre Ausschließen nicht erwünschter Angelegenheiten hat mich lange genug am Erreichen des Erwünschten gehindert oder mich auf Illusionen aufsitzen lassen. Um vor allem in Nichternährungs-Angelegenheiten sehe ich mindestens einen (sattelfesten) Rohköstler auf haarsträubenden Illusionen sitzen.
Positive Gedanken bzw· Wünsche reichen laut meiner Erfahrung nur dann aus, wenn hierzu auch die unbewuſste Gewohnheit entsprechend programmiert ist. Dort wo sie es nicht war, ist mir eine Umprogrammierung nennenswerter Art nun dann gelungen, wenn ich mich mit Blick auf das Erwünschte auch mit den Ursachen der unerwünschten Programmierung befaſst hab. Allein mit dem Wunsch, aber ohne die wunsch-untergrabenden Ursachen zu gut zu kennen, würde ich heutzutage beispielsweise kaum rohe Ernährung ausüben, — den gesundheitlich hatte ich hierzu kaum Anlaſs.
Eine Parallele hierzu sehe ich mit vermurksten Rechnerprogrammen sowie Webscripten. Da komplettes Neuschreiben leicht erneut zu mehreren unbemerkten Fehlern führen kann, ziehe ich mit dem Ziel des zuverlässigen Funktionierens des Programms es vor, gezielt und systematisch nach dem Fehler zu suchen, was einer Konzentration auf den Fehler gleichkommt.
Das kann zwar manchmal einige Zeit lang andauern, ist aber meines Erachtens meist der schnellste und zuverlässigste Weg zum erwünschten Ergebnis.
Und im Nichternährungs-Bereich hat das Mich-Beschäftigen mit falscher Programmierung der Gewohnheit mir auch auch schon Zufälle zugespielt, die mir sonst nicht zugefallen wären, aber mir des Rätsels Lösung endlich sonnenklar auf die Nase gebunden haben, wodurch ich erst in der Lage war, zu meinem Vorteil in die Gewohnheit das richtige Update einzuspielen. Starrhalsige Konzentration auf ausschließlich Positives
- finde ich ziemlich ungöttlich,
- führt meines Erachtens schleichend in die Illusion,
- sehe ich lediglich als eine Notmaßnahme für entweder geistig minderbemittelte, berauschte bzw· faule,
- als ausreichend für ganzheitlich ohnehin schon bis weitgehendst fehlerfrei Gewohnheitsprogrammierte und
- ansonsten für diejenigen geeignet, die sich gerne sehr einseitig mit Naturqualitativheit zufrieden geben.
Auch jeder anspruchsvolle Bergsteiger muſs erkunden, wo die Gefahrenstellen sind und welche Wege heil überstanden werden. Also nega- und positives. Der das nicht wahrhaben will, dem erschließen sich lediglich die wanderverein-markierten Wanderwege.Ich versuche mal zu erklären, wie für mich das Erschaffen funktioniert: Man erschafft sich seine Realität nicht nur durch das, auf was man sich geistig konzentriert. Viel wichtiger sind die Gefühle, die man aussendet. Und wenn diese nicht stimmen, dann kann man Dinge, die man haben möchte, visualisieren bis zum Umfallen und es wird trotzdem nicht funktionieren!
Und auch wenn sich bei mir die ein oder andere Sache durch reines Visualisieren realisiert hat, hinterher musste ich oftmals feststellen, dass das Visualisierte mich nicht glücklicher und zufriedener gemacht hat. Das Visualisieren von Dingen habe ich deshalb schon lange aufgegeben. Ich rufe mittlerweile lieber so oft es geht das Gefühl des Einsseins oder der Zufriedenheit bzw. des Glücklichseins in mir wach. Das geht manchmal mit Hilfe der Ernährung (himmlische Phasen!), aber auch mit Naturerlebnissen (deshalb bin ich so gerne und so oft draußen unterwegs!) und dann schaue ich, was sich ergibt. Das sind dann manchmal Dinge, die ich ganz und gar nicht visualisiert bzw. erwartet habe (wie zum Beispiel meinen aktuellen Job als Fitnesstrainerin), die aber dazu beitragen, mich glücklich und zufrieden zu machen.