Auch heute betrug mein Nachtschlaf nur 5h. Erfreulich finde ich aber, dass ich jetzt morgens immer umgehend hellwach bin.
Weil ich keine Lust hatte, so zeitig aufzustehen, blieb ich noch im Bett und mir kamen urplötzlich Ideen für länger vor mir hergeschobene Aufgaben.
Als alle Gedanken zu Ende gedacht waren, bin ich in einen tiefen Entspannungszustand gefallen, in dem ich mich wunschlos glücklich gefühlt habe.
Erstaunlicherweise gab es heute eine Fleischpause . Hat mir aber gut gepasst, weil ich schon ein paar Tage den Eindruck hatte, dass der Verdauung die Ballaststoffe fehlen.
Die Knoblauchzehen dufteten mittags wunderbar, es gab ein Stück einer frischen Zehe und dann mehrere eingetrocknete von einer Knolle aus eigener Ernte.
Danach gab es 1 Mairübchen und 1 großes Blatt Kauzinerkresse. Anschließend ging es mit ein paar Röschen vom Brokkoli weiter. Damit war der Gemüsebedarf gedeckt.
An Obst gab es fast das gesamte vor gut einer Woche gesammelte Glas Hagebutten, die traumhaft gut schmeckten.
Anschließend aß ich eine Quitte zu etwa 2/3, bis sie durch ihre adstringierende Wirkung und ein gleichzeitiges Beklemmungsgefühl in der Brust sperrten.
Danach entdeckte ich, wie lecker Äpfel sein können. Ich aß 4 Stück aus dem Garten meiner Schwiegermutter.
Danach gab es ein kleines Glas getrocknete Goji-Beeren, die noch im Büro versteckt waren und zahleiche halbtrockene Trauben aus Schwiegermutters Garten.
Nachmittags gab es 270g Perga vom lokalen Imker, Das war eher eine Notlösung, weil bessere Kohlenhydrate gerade nicht verfügbar waren.
Abends gab es eine kleine Menge (ca. 50g) Walnüsse und 3 Mairübchen.