Auf dem Rückweg von meinem Abendtermin bekomme ich massive Blähungen und spüre eine Säureflut in mir, die sich in sehr kalten Händen und Füßen äußert. Meine Hoffnung, dass sich die kleine Obstmenge mit dem Bienenbrot verträgt, hat sich leider nicht erfüllt. Ich muss mich einfach an bestimmte Regeln halten und dazu gehört zum Beispiel, nach Obst und Trockfrüchten nicht mit einem proteinreichen Produkt weiter zu machen und sei es selbst auch süß.
Daher nach 22 Uhr Kassia und ganz viele Kräuter zur Neutralisation, einfach nur Heilerde wäre vermutlich besser gewesen, fiel mir aber in dem Moment nicht ein. Anschließend 1 kleinen Chicorée, 2 eingeschrumpelte Paprika, den am Nachmittag übrig gebliebenen Rest Cherimoya und die zermatschte dazu, ca. 350 g, und eine halbe Feige-Apfel-Banane.
Donnerstag, 12.3.2015
Habe schlecht und unruhig geschlafen, nur etwa 5h. War öfter auf der Toilette und war auch unruhig wegen eines zeitigen Termins am Morgen.
Ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine erhebliche Zuckerüberlastung an. Sch...
Dennoch habe ich mich sehr kräftig gefühlt und bin entsprechend schnell zur S-Bahn geradelt.
Den Vormittag verbrachte ich letztmals bei einer Teamberatung in Berlin. Dort war ich im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit regelmäßig vor Ort. Vom Gefühl her hatte ich mich schon längst gegen eine Fortsetzung in diesem Kontext entschieden, nur der Verstand rebellierte noch. Heute ist nun die endgültige Entscheidung gefallen. Ich kann die frei gesetzte Energie nun für neue Projekte nutzen. Ich fühle mich total erleichtert und hüpfe die Stufen zur S-Bahn wie ein Schulmädchen herunter.
Mittags gab es das Fruchtfleisch vom Deckel der Kokosnuss Kopyor (52g) und zwei wunderbare Kohlrabis mit ganz vielen grünen Blättern (Orkos). Nachmittags folgt das komplette Schälchen mit dem sizilianischen Wabenhonig, ultralecker.
Anschließend kam ein Anruf, auf den ich lange gewartet habe und der gut zu meinen künftigen Plänen passte. Das Universum sorgt immer wieder gut für mich.
Danach habe ich softige Datteln Bahri gegessen, bei der 98. kam die Geschmackssperre.
Nun hatte ich genügend Energie für 2 h Nordic walking.
Kaum zu Hause angekommen, erwartete mich erneut ein sehr schöner Anruf.
Abends gab es etwa 500g Papaya. Insgesamt war es aber einfach zu viel Süßes heute.
Freitag, 13.3.2015
Mittags gab es 228g Kokosnuss Kopyor, so eine heftige Sperre durch Verschlucken und Husten hatte ich schon lange nicht mehr. Es folgten 1 Kohlrabi mit allen grünen Blättern und 2 Pampelmusen. Laut Burger ist so eine Kombination möglich, aber ideal ist sie wohl dennoch nicht. Manchmal lasse ich mich zu sehr von meinem Bedarfen treiben...
Nachmittags war ich beim Sport, 20 Minuten auf dem Laufband, dann mein dortiges Kraftprogramm, welches ich mir noch etwas um besonders beliebte Übungen ergänzt habe. Danach war ich noch 1x in der Sauna. Ich fühle mich dort rundum wohl und zufrieden.
Abends gab es ein paar Schlucke Leberblut vom Allgäuer Milchkalb. Eigentlich hatte ich diese Leber nur noch für den Hund gedacht, aber nun war sie zu verlockend.
Ich war zu artig, was den Kauf dieser Leber anging. Ich hatte bei dem Fleischer, wo ich in der ersten Kurwoche 3x300g Leber geholt und mit höchstem Genuß symptomfrei verzehrt hatte, für die Folgewoche 1kg Leber, dazu Bries, Niere, Lunge und Haxe bestellt. Immer montags bekommt man dort frische Innereien aus hauseigener Schlachtung. Am Samstagabend davor hatte einen als Hundeknochen gekauften Rücken vom Milchkalb abgeknabbert und zwei kleine Medaillons vom selben Tier gegessen. Und die Nacht war dann sehr unruhig, vermutlich vom getreidegefütterten Muttertier. Nun hatte ich aber zu Montag die Bestellung zu laufen und ich fand es irgendwie falsch, sie nicht abzuholen. Ob das nun klug oder pure Dummheit war, sieht sicher jeder anders. Vom Bries habe ich noch einiges gegessen, alles andere flog bei meiner Abreise in den Müll. Die Leber jedoch mit fast 40€/kg habe ich dem Hund mitgebracht. Da er in letzter Zeit sehr schlecht gefressen hat und ich zeitweise schon dachte, seine Tage sind gezählt, wartete sie noch auf ihre Verwendung.
Es folgte perfekt gereifte Zunge vom Galloway-Rind. Sie lag schon mal bei den Hundeleckerlies, weil vom November. Als ich dann nach der Kur die Zunge anschnitt, war ich über die weiche Konsistenz unter der dünnen trockenen Haut sehr erstaunt. Und der Geruch versprach eine interessante Erfahrung.
Es war eine recht große Menge, ca. 600g vom Frischegewicht.
Anschließend gab es noch etwas Fett einer ebenso alten Rippe vom selben Tier. Auch diese hatte ich bereits aussortiert, aber dann durch guten Geruch beim Anschnitt dem Hund vorerst vorenthalten. Ich finde das Fett so wunderbar, dass ich mir damit das ganze Gesicht eincreme.
Insgesamt bin ich jetzt bei einem Blick in den Spiegel sehr viel zufriedener. Mein Trainer hat mir gesagt, dass er mich auf dem Foto meines Ausweises nicht erkannt hätte, ob ich damit durch die Kontrolle käme. Ich fasste das natürlich als Kompliment auf. Das Foto stammt vom September letzten Jahres, als ich von einer Zuckerüberlastung in die nächste fiel und zum Ausgleich viele Nüsse aß. Ich habe überlegt, ob ich mir einen neuen Ausweis und Pass machen lasse, aber ich behalte diese Fotos als mahnende Erinnerung. Mit Proteinen und Gemüse geht es mir sehr viel besser.
Samstag, 14.3.2015
Die gestrige Abendmahlzeit scheint besonders gut gewesen zu sein, denn ich erwachte mit vielen neuen Ideen für mein künftiges Tun. Ich sprudelte dermaßen, dass ich meinen müden Mann völlig überforderte.
Ich ging daher erst einmal für 2h mir den Stöcken walken.
Im Tagesverlauf kamen alle Kinder, weil wir unseren Jüngsten für sein halbes Jahr nach Melbourne verabschieden wollten. Daher bereitete ich einiges rohes Obst und Gemüse in Salatform vor.
Um 12:30 Uhr saß ich mit dem großen Sohn am Mittagstisch. Er erzählte mir von seiner in Kürze beginnenden Reise nach Helsinki, Estland, Tallin und Moskau. Er hat sich alles individuell zusammen gestellt, bei privaten Personen eine Unterkunft gebucht und über irgendwelche Portale Menschen gefunden, die ihm Land und Leute zeigen wollen. Außerdem plant er beruflich örtliche Veränderungen und hat weitergehende Pläne. Soll er mal alles machen und Erfahrungen sammeln, wo er noch jung und ungebunden ist.
Währenddessen habe ich eine komplette Pagode von Orkos verzehrt, war viel dickes Fruchtfleisch darin und sehr lecker. Anschließend gab es etwa 200g Feldsalat.
Um 16:30 Uhr gab es beim Kaffee trinken der Familie ca. 650g Oliven.
Die neu eingerichteten Kinderzimmer erwiesen sich als wahrer Segen und wurden gut angenommen.
Daher konnte ich es mir anschließend vor dem Kamin gemütlich machen und den anderen die Küchenarbeit überlassen. Ich bereite immer alles kochfertig vor, aber meine Lebenszeit ist mir zu schade, um ewig vor dem Herd zu stehen.
Sonntag, 15.3.2015
Nach einem ausgedehnten Frühstück fahren wir mit den Enkeln in die Schwimmhalle. Ich habe seit gestern Nachmittag Schmerzen in beiden Hüften, irgendwas in der letzten Zeit war nicht gut für mich. Muss herausfinden, was... Bei der Kur hatte ich das einen Tag nach zu viel körperlicher Betätigung. Diesmal habe ich das Laufband im Verdacht.
Ansonsten geht es mir gut, die Waage bestätigt die optische Wahrnehmung mit 46kg. Mein Ziel sind mindestens wieder 53kg, gerne auch mehr.
So spielen wir im Kinderbecken und ich verzichte auf meine sonstigen 80 Bahnen.
Um halb zwei gab es Mittagessen, bei mir in Form von ca. 100 g ehemals eingeweichten Mandeln Ferragnes.
Sie sind im Gegensatz zu den Aprikosenmandeln einfach wieder etwas eingetrocknet, aber immer noch saftiger als die uneingeweichten. Ebenso habe ich es bei den Haselnüssen aus eigener Ernte erlebt.
Die Aprikosenmandeln hingegen wurden ganz stark von Schimmel befallen, als ich sie einige Tage nicht aß. Ist mir bei der Kur nicht aufgefallen, weil ich sie dort immer umgehend oder kurz nach dem Einweichen gegessen habe.
Um halb acht habe ich mich mit dem erneut hinreißend riechenden großen Rehkopf in die Wärmekabine verzogen. Gerne hätte ich schon eher gegessen, aber das passte familiär mit diesem stinkenden Mahl nicht überein.
Es gab zuerst das ganze große Gehirn, anschließend noch einiges an Fleisch und etwas Fett. Dann war der große Rehkopf komplett alle. Das Fleisch schien mir durch die Verwesung irgendwie vorverdaut zu sein, vielleicht bestand darin seine Anziehung?! Von einem klitzekleinen Rehkopf gab es noch weiteres Fleisch, ebenso stinkend und genial schmeckend. Sperre war dann super klar. Aufgrund der vielen mehr oder weniger großen Fleischsegmente an den beiden Köpfen schätze ich das Gewicht auf etwa 800g.
Danach war intensives aufräumen angesagt, weil das Fell schon sehr lose war - habe auch einiges davon mitgegessen.
Und mein Mann kam bei dem Geruch an seine Kotzgrenze... Tat mir ja auch leid... Zum Glück beginnt nun die warme Jahreszeit und ich kann meine geruchsintensiven Essen draußen abhalten.
Montag, 16.3.2015
Den Vormittag verbringe ich bei einer sehr guten Supervision. Da tun sich ganz überraschend neue berufliche Möglichkeiten für mich auf.
Mittags gab es 236g Kenarinüsse, die haben heute total gut gepasst. Haben lange genug dafür gebraucht.
Nachmittags war ich beim Sport, vorsichtshalber ohne Laufband, dafür 30 Minuten intensives Radfahren zur Erwärmung. Anschließend folgten zwei Runden Ganzkörpertraining plus meine zusätzlichen Lieblingsgeräte. Ich spüre bereits leichte Verbesserungen meiner Kraft. Geplant sind zukünftig drei Runden.
Danach lasse ich mich zufrieden in der Sauna nieder.
Abends ziehen mich drei Wochen alte Innereien vom Lamm an. Keine Ahnung, wieso, weshalb und warum mich der stinkende Kram derzeit wieder so fasziniert. Wird schon seine Richtigkeit haben, weil alles zur richtigen Zeit geschieht.
Es gab jeweils ca. 100g Lammleber, Lammniere und Lammfett. Letzteres hätte ich mir vielleicht verkneifen sollen, ich merke es bis zum nächsten Morgen im Magen. Außerdem hatte ich nach den Nieren aufgestoßen, was bei mir eigentlich immer als Ende zu werten ist.
Wenn ich heute noch nicht beim Sport gewesen wäre, dann hätte ich jetzt noch Energie dafür. Aber eigentlich halte ich nichts davon, mich abends nochmal so aufzupeitschen. Überall in der Natur kehrt abends Ruhe und Stille ein, warum sollte ich mich bei lauter Musik in einem Kurs noch völlig verausgaben? Ich habe mich stattdessen unter das offene Dachfenster gelegt, ruhige Musik gehört und meinen diversen Ideen nachgehangen. Da diese sich derzeit täglich erneuern und ich mit dem Aufschreiben gar nicht mehr hinterher komme, werde ich mir das Diktiergerät neben mein Bett legen. So geht nichts verloren.
Dienstag, 17.3.2015
Ich habe lange und gut geschlafen, fast 9h.
Bei strahlendem Sonnenschein radel ich ins Büro. Ich bin so wunderbar tiefenentspannt.
Der Vormittag vergeht wie im Flug. Mir macht meine Arbeit jetzt wieder richtig Spaß. Wie schön, wenn die Kraft dafür wieder da ist.
Mittags esse ich ca. 10 Mandeln Ferragnes. Ich bin rundum zufrieden.
Nachmittags erlebe ich bei einer gleichaltrigen Kollegin die Auswirkungen von zu hohem Blutdruck. Hilfe, sie ist so sehr unruhig und angespannt, dass es mir schon leid tut.
Mein Neffe hat mir Bilder von seinem Urlaub aus Thailand geschickt, schön für ihn, aber Thailand ist für mich gerade gaaaaanz weit weg.
Herrlicher Sonnenschein begleitet mich nach Hause. Dort hole ich von einer Nachbarin das Paket von P4F ab. Während wir am Gartenzaun schnattern, duften mir die Sapotillen entgegen. Sie berichtet mir über ihre Depressionen, aufgrund derer sie befristet berentet ist. Ich versuche, ihr ein paar Anregungen von meiner Kur zu vermitteln, aber sie hat ja auch ihre Selbsthilfegruppe. Sie ist nur unwesentlich älter als ich. Und sie zeigt mir ihre von Arthrose deutlich gezeichneten Finger. Tja... Aber die Heilpraktikerin wird es schon richten...
Im Paket befinden sich 2 kg Sapotillen, je 1 kg rote und weiße Pampelmusen, 1 Ananas sowie Kiwis und je 500 g geschälte Mandeln und Pistazien. Insbesondere bei Mandeln möchte ich verschiedene Quellen testen, weil ich derzeit das Gefühl habe, dass sie mir alles geben, was ich brauche, ohne mich zu überlasten.
Ich setzte mich mit den Sapotillen irgendwann nach 16 Uhr in die Sonne, nach etwa 1kg kam eine urplötzliche Sperre. Burger empfiehlt, abends nur eine Frucht zu essen und bei der Menge hätte es wohl auch genügen können, aber ich war noch echt hungrig.
Also gab es 267g wunderbar riechende und schmeckende Cherimoyas, erst ein altes Exemplar ohne Schale, dafür mit ganz vielen Kernen und dann etwa 1/3 einer frischen Frucht mit Schale. Urplötzlich ließ der Geschmack nach.
Der Bauch war spätestens jetzt voll, aber verdammt, ich war noch immer nicht satt. Also habe ich 276g der persischen Feigen von Orkos gegessen. Mein Gott, waren die lecker und verführerisch. Aber sie haben eine solch unglaubliche Gier nach weiterem Süßkram in mir ausgelöst, wie auch schon bei der ersten Mahlzeit damit, dass ich sie erst einmal nicht mehr bestellen werde.
Kurioserweise haben danach die Sapotillen sehr viel besser, total genial, geschmeckt. Es scheint so, als wenn ich zuerst ein konzentriertes süßes Protein gebraucht hätte, aber da hat sich nichts gefunden, weder Tamarinde noch Carob, Pollen. Es waren dann wohl erneut so 700 g, gefolgt von den letzten 15 Datteln Bahri soft. Uff... Und um das Chaos komplett zu machen, gab es eine Stunde später noch ein paar Apfel-Feige-Bananen.
Bei süßem Obst oder Trockenfrüchten brennen bei mir immer wieder die Sicherungen durch. Das werde ich daher so versuchen zu vermeiden, dass ich nur eine Sorte Süßkram vorrätig habe und vom Obst nur noch 500 g pro Sorte bestelle, maximal 1kg, wenn es nicht anders geht. Dann verhindern sich solche Fressorgien mangels Verfügbarkeit. Und auf die anschließenden fast folgerichtigen Bauchschmerzen kann ich auch gut verzichten. Zumindest kam die Verdauung ordentlich in Schwung.
Mittwoch, 18.3.2015
Nachts habe ich stark geschwitzt, so dass ich mich irgendwann geduscht und umgezogen habe. Dennoch habe ich insgesamt mehr als 8 h geschlafen.
Erneut begleitet mich Sonnenschein auf der Radtour ins Büro. Ich habe es wirklich gut: Die kürzeste Strecke beträgt 4,4 km und führt direkt durch einen Wald. Meistens fahre ich aber der Bewegung und der frischen Luft wegen mindestens einen 7,7 km langen Weg und bei schönem Wetter erweitere ich die Runde wegen der Sonneneinstrahlung um weitere 3 km. Ich arbeite seit gut einem Jahr nur noch 30h in meinem Hauptberuf, habe also noch richtig viel vom Tag, egal, wann ich anfange. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Der Hund hat seine freiwillige Fastenzeit beendet und sich mit gutem Appetit am Morgen getrocknete Hischleber, den Rest der alten Rinderzunge und Rinderrippe schmecken lassen. Ich hoffe, er passt auch mit vollem Bauch gut auf Haus und Hof auf.
Mittags gab es zwei frisch gekaufte Bunde Dill und 23g Mandeln Ferragnes. Sie sind immer wieder soooo gut für mich und absolut sperrensicher.
Danach fühle ich mich wieder richtig in meiner Balance.
Nachmittags fahre ich über eine Stunde in der Sonne mit dem Rad.
Zu Hause angekommen, verwöhne ich den Hund mit getrocknetem Lammfleisch und lese in der Zeitschrift "Guter Rat" über die bessere Verwertbarkeit von Provitamin A in Kombination mit gesättigten Fettsäuren. Es würden damit mehr Carotinoide ins Blut geschleust werden als mit Pflanzenölen. Daher hätten unsere Omas das Buttergemüse erfunden. Auch für die Augengesundheit wird sehr auf das Gemüse verwiesen.
Bei mir gab es keine Erfindung, sondern Galloway-Rind: 63g habe ich vom 3 Wochen alten Fleisch gegessen, vorzugsweise Fett. Dann klare Sperre. Danach war die zweite und letzte alte Rinderrippe dran: auch hier war nur das Fett interessant, nicht das gelbe oxidierte vom Rand, sondern das weiße aus der Mitte, sehr lecker.
Danach hatte ich Lust auf Gemüse und habe 2 kleine Fenchel und 2 Kohlrabis gegessen.
Wirklich zufrieden war ich damit nicht und so habe ich meine Nase wandern lassen. Die Pistazien von P4F gewannen. Ich habe wohl noch nie so gute gehabt, aber das ist ja relativ und häufig nach besonders guten Mahlzeiten. Nach 308g kam eine unüberwindbare Sperre.
Wenig später habe ich noch 194g Mandeln von P4F gegessen und mich wie im Paradies gefühlt. Hoffentlich sind sie in Ordnung, weil sie himmlischst gerochen haben, die Ferragnes jedoch gar nicht. Morgen bin ich schlauer.
Ich denke, dass die benötigten Mengen auch immer einen Zustand des Darmes widerspiegeln. Das vermute ich auch als eine Ursache bei meinen vielen Nüssen: Ist der Darm sauber und leer, kommt gar nicht diese Fressgier auf; ist er ohnehin schon vermüllt, bleibt die Nährstoffausbeute auf der Strecke, die Signale werden unklarer - und wir meckern über die Lieferanten.
Alles Liebe,
Ralph