Donnerstag, 7.5.2015

Die gestrige Menge an Durian war zuviel. Habe zwar sehr gut fast 8h geschlafen, aber leichte Halsschmerzen bekommen und mich etwas krank gefühlt. War vermutlich eigene Dummheit: Es hatte nach einer ähnlich kleinen Menge wie am Vortag eine Sperre gegeben, die ich aber für ein Versehen hielt, hihi. Als ich später bei Susanne im Tagebuch las, dass gar nichts zufällig geschieht, fiel es mir wieder wie Schuppen von den Augen.

Mir war beim Abknabbern der weißen Schicht der Inhalt einer Fruchttasche herunter gefallen. Hm, es kamen aber keine weiteren Anzeichen einer Sperre hinzu, satt war ich auch noch nicht und lecker war sie jetzt erst recht. Ist halt auch nur eine Zuchtfrucht. Und vor allem wollte ich möglichst kein spätes Abendessen nachschieben. Und Kombinationen mit Durian sind auch mehr schlecht als recht. Viel zu viele Gedanken gemacht, anstatt einfach zu respektieren, was ist.

Hat mir aber insofern geholfen, dass ich für die nächste Woche keine mehr bestellen werde. Außerdem sind mir erhebliche Differenzen zwischen dem Gewicht laut Rechnung und der Anzeige auf meiner Waage aufgefallen. Nun erwarte ich von meiner 10€-Waage keine Wunder bezüglich der Genauigkeit, aber hier sind mir die Unterschiede schon sehr aufgefallen. Für Plastikmüll und Pappe möchte ich nicht mehr als 11€/kg bezahlen.

Im Büro war heute nach ein paar interessanten Gesprächen mal aufräumen angesagt. Lauter alte Gesetzesblätter, Verordnungen, Protokolle usw. wurden entsorgt. Das war herrlich befreiend und reinigend. Habe zudem einiges umgestellt, um mir die Arbeit zu verschönern. Jetzt habe ich eine wunderbare Sauberkeit und Ordnung, an der ich mich noch einige Zeit erfreuen werde.

Zu Hause bewachte der Hund eine kleine, aber sehr feine Lieferung mit Lamm und Rind. Habe mich postwendend beim Absender bedankt. Und beim Aufpasser natürlich auch: mit einer Speckschicht von den Wildschweinrippen.

Mittagessen gab es erst um kurz vor 14 Uhr. Ich habe mich morgens für kein Produkt entscheiden können und wollte weder unzählige Dinge mitschleppen noch die Kräuterauswahl vernachlässigen. Also bin ich an vielen Kräutern vorbei nach Hause geradelt, fand aber heute keine wirkliche Anziehung.

Zu Hause hingegen schon: Einzig und absolut durchdringend duftete die zweite Durianfrucht. Nach 836g war sie aufgegessen. Lecker, aber erneut fehlte mir die Süße in der Frucht. Anschließend gab es einige Kräuter.

Etwas später ging es weiter: je eine Mango Amelie und Madan, beide ein Traum, 710g Bananen, hälftig Galan und Sini, beide super lecker und 26 Datteln Deglet soft, 290g. Mir fehlte aber immer noch hochkonzentrierte Süße. Dieses ganze Obst war nett, aber nicht sättigend. Nächste Woche gibt es Wabenhonig mit Pollen! Das war in dieser Woche das für mich allerbeste Produkt.

Überhaupt haben alle pflanzlichen Proteine der letzten Lieferung sehr gut gerochen, besonders auch die frischen Erdnüsse, während die getrockneten in der Schale nur staubig sind und vorerst nach gar nichts riechen.

Abends war ich beim Sport. Beim Betreten des Fitnessstudios fällt immer umgehend aller Stress von mir ab und ich fühle mich wie im Urlaub.

Ich stand kaum auf dem Stepper zur Erwärmung, da kam eine junge Trainerin auf mich zu. Ich erschrak etwas, weil ich einen Anruf von meiner Tochter vermutete. Da ich beim Sport und in der Sauna nicht ständig mein Handy im Blick haben kann und will, gebe ich ihr immer die Info, wenn ich dort bin. Will ja nicht die Geburt verpassen.

Aber die Trainerin hatte ein anderes Anliegen: ob ich nicht Lust auf einen Kurs habe?! Nein, danke. Aber sie ließ nicht locker und beschrieb ihn mir in den schönsten Tönen, so dass mein Interesse allmählich geweckt wurde und ich sie fragte, was das für ein Kurs sei: Fatburner. Hahaha, ich musste innerlich echt schmunzeln. Wenn mir das Universum einen Fatburner-Kurs empfiehlt, scheine ich es wohl nötig zu haben. Habe daher zugesagt. Stepper war eh langweilig, hihi.

Mir wurde beim Betreten des Kursraumes auch ihre Hartnäckigkeit klar. Sie brauchte noch eine dritte Person, damit der Kurs stattfinden konnte. Naja, ich habe schon wesentlich bessere Kurse erlebt. Am besten konnte sie anfeuern und Kommandos geben. Der Inhalt selber war so lala. Aber ich habe auch die eine oder andere neue Übung gelernt. Habe mich gefreut, wie gut ich durchgehalten habe, aber auch gefragt, worin der Sinn dieser Übung für mich liegen sollte. Eigentlich war das ganze Programm auf Verschleiß getrimmt, für überlastete Kochis und Rohis insofern vermutlich sinnvoll. Nichts geschieht umsonst...

Anschließend wollte ich noch mein Krafttraining durchführen. Aber mein Trainingsplan lag nicht da und der Trainer verzog sich zu einem Telefonat. Hm, na gut, so halbwegs habe ich ja meine Gewichte im Kopf. Als ich an das erste Gerät gehen wollte, war es besetzt. Zudem war in diesem Bereich auch ein Trainer, der die Frauen gerne unter dem Vorwand der Haltungskorrektur betatscht. Der kommt mir immer recht notgeil vor. Also Sperre?!

Im Kursraum bereiteten sich die Teilnehmer auf einen Pilates-Kurs vor und kurz entschlossen gesellte ich mich dazu. Den hatte ich schon längst mal ausprobieren wollen, aber um 19 Uhr ist bei mir sonst eher Rippchenzeit, hihi. Und nun wurde mir auch der Sinn dieses ganz anders als gedachten Ablaufes des Abends klar, denn diese externe Trainerin war für mich die Entdeckung! Unglaublich gut. War nicht umsonst so gut besucht. Hat alles super gepasst, ihre überaus angenehme Stimme und Ruhe, die Musik dazu, die Übungen. Es war insgesamt so stimmig, dass es eine einzige Freude war. Habe ihr anschließend mein begeistertes Feedback gegeben, was sie natürlich gefreut hat. Ich will mal sehen, dass ich das öfter einrichten kann. Alternativ gibt sie diesen Kurs am Mittwoch Vormittag, aber inmitten der Senioren fühle ich mich nicht so gut aufgehoben und beruflich ist das auch schwierig. Aber da bleibe ich dran!

Zwei Durianrülpser entfleuchen mir zum Glück erst anschließend auf der Toilette, hihi. Gab aber keinen Gasalarm.

Als ich meinen Schlüssel abgab, wurde mir gesagt, dass ich einen Eiweißriegel gewonnen habe. Na gut, so konnte ich mal lesen, was da drin ist, habe mich für die Sorte Kokosnuss entschieden: Hauptbestandteil Invertzucker, hahaha, aber immerhin noch fast 14% Kokosraspeln. So ein Müll, aber mein Mann fand ihn sehr lecker und er hat verdammt gut geduftet.

Ich selber habe den ganzen Abend trotz des Sports nichts mehr gegessen und getrunken. War rundherum zufrieden.

Hatte ein einziges Strahlen im Gesicht und fühlte mich wie neu geboren. Bereits in der Dämmerung radelte ich beschwingt nach Hause, traf unterwegs einen Kollegen und hatte somit Schutz und Begleitung.

Zu Hause setzte sich der schöne Verlauf fort, indem mich mein Mann mit lange nicht gesagten Komplimenten verwöhnte. Er ist hin und weg von meinen Rundungen und kann derzeit nicht genug von mir bekommen. Was will frau mehr?

Freitag, 8.5.2015

Ich habe Kraft ohne Ende. Ist das schön. Bin wieder mit voller Power ins Büro geradelt. Fühle mich sehr gut, auch wenn die Nacht nur 5h lang war.

Ein Kuckuck hat mich mit seinem Ruf begleitet. Was er mir wohl sagen wollte? Vielleicht ja das hier:

Ich muss aufpassen, dass ich meine Kraft nicht vergeude. Aber zum Glück habe ich bei der Kur einiges dazu gelernt und gucke vordergründig auf mich.

Gleichzeitig fällt es mir aber auch schwer, 6h sitzend im Büro auszuhalten. Nach der Hälfte reicht es oft schon. Liebes Universum, bitte hilf!!! 20 Wochenstunden sind mein Ziel.

Den ganzen Vormittag habe ich noch diesen wunderbaren Geschmack vom Durian im Mund, herrlich. Draußen kündigt sich erneut ein schöner Tag mit Sonnenschein an. Frühling ist einfach herrlich, dieses Erwachen der Natur, die durch Mensch und Tier gezeigte Lebensfreude.

Überall gibt es natürlichen Pollen, die Butterblumen strotzen nur so davon, ebenso die Gänseblümchen, ein ganzer Kranz voller Pollen. Werde mich am Wochenende, Bedarf vorausgesetzt, ordentlich daran laben. Und bald kommen die süßen Robinienblüten. Sogar die ersten zarten Blätter der von mir so geliebten Melde habe ich gesichtet. Das rohe Leben ist die pure Lust.

Gleichzeitig beginnt nun aber auch die Gartenarbeit. Nachdem mir in früheren Jahren meine zeitigen Bemühungen mehrfach durch einen einzigen Nachtfrost zerstört wurden, halte ich mich nun damit bis Mitte/Ende Mai zurück. Habe gestern mal die Saat von Dreschflegel ausgepackt. Sieht optisch sehr ansprechend aus. Werde am Wochenende das erste säen.

Im krassen Gegenzug zur (rohen) Lebensfreude steht ein Artikel, der mir auf den Schreibtisch flattert und sich mit selbstverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Es geht darin um zwanghaftes Hungern, den Gebrauch von Messern und Rasierklingen und (nicht nur) zu meiner Überraschung und Betroffenheit vor allem um das Thema Suizid. Wie verzweifelt muss man sein, wenn man Äußerungen wie: "Messer rein, Messer raus, Messer rot, endlich tot" postet und dafür zahlreichen Beifall erhält. Bereits 10-Jährige haben über versuchte Selbsttötungen berichtet. Und während einige Plattformen solche Berichte rigoros löschen, können sich die Kinder anderswo nahezu ungestört tummeln. Was sind wir doch für eine armselige Gesellschaft...

Mittags gab es 2 Mango Amelie, fantastisch lecker, und 11 Datteln Deglet soft. Die 12. wurde widerlich süß, habe sie daher ausgespuckt. Mehr wären auch nicht da gewesen. Hat also bestens gepasst.

Etwas später wollte ich mir durch das Auskauen von Kohlrabiblättern die Zähne putzen, weil ich überall Fasern dazwischen und nicht die richtige Zahnseide im Büro hatte. Zu meinem Erstaunen schmeckten sie so gut, dass ich sie insgesamt gegessen habe.

Auf dem Rückweg kam ich nicht an den Zwiebelchen vorbei. Sie wachsen am See in Hülle und Fülle und dufteten mir entgegen. Es schmeckte wieder mal himmlisch gut und ich habe eine üppige Menge davon gegessen.

Nachmittags war ich beim Wildhof. Das war toll. Der Inhaber hatte schon einen Rippenbogen vom Wildschwein für mich bereit gelegt, ich nahm die andere Seite auch noch. Sah einfach zu lecker aus. Dann fiel der Verkäuferin ein, dass ich auch eine Seite vom Reh haben wollte. Hatte er ganz vergessen. Aber er habe noch ein Reh da und zerlege es für mich. Als er mit dem kleinen Tier an mir vorbei kam, dachte ich ganz spontan, das würde ich gerne komplett nehmen. Und kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, kam er und fragte mich, ob ich das Tier nicht ganz und gar wolle. Es wiege nur 10,8kg und diese Einjährigen vom Vorjahr seien die Besten. Na klar wollte ich. Er bot mir an, es zu zerteilen, aber ich bat ihn, es im Ganzen zu lassen. Das war schon lange mein Wunsch, vor allem unter dem Aspekt, dass dann nichts weggeschnitten wird.

Außerdem hatte er zwei kleine Rehköpfe und einen großen vom Hirsch. Letzterer hatte noch einen Kiefernzweig im Mund. Tut mir leid für dich...

Zu Hause machte ich mich an die spannende Arbeit des Zerlegens. Der zarte Nacken war erstaunlich schwer zugänglich, aber der Rest ging einfacher als gedacht. Innereien hatte das Tier leider keine mehr, aber dafür noch einiges an Darmresten. Lauter grüne vorverdaute Masse. Besser als jedes fermentierte Gemüse, hihi. Hat super gut gerochen und deutet wohl auf ein Waldreh hin.

Währenddessen habe ich mit einem anderen Rohi telefoniert, so dass ich meine Begeisterung gleich dem fachkundigen Publikum überbringen konnte.

Auch die anschließende Gartenarbeit ging mit der Ablenkung eines Gesprächs leichter von der Hand, zumal es eine langweilige Arbeit war: Unkraut entfernen, um später säen zu können.

Gegen 18 Uhr gab es dann auf dem Trampolin sitzend 563g aus der frischen Rehkeule. Es fehlte mir etwas das Fett, aber es war ja einiges zwischen den Muskeln. Am liebsten hätte ich mir anschließend noch etwas Fett von einem Kopf geholt oder ein Gehirn ausgelöffelt, aber erstens hatte es bereits die Aufstoßsperre gegeben, was bei mir bedeutet, dass der Bauch voll ist und zweitens war unser Großer inzwischen eingetroffen und ich wollte ihm gleich zu Beginn seines Besuchs das Erlebnis einer Rehkopf essenden Mutter ersparen. Und viel lieber wollte ich in aller Ruhe mit ihm schnattern. Morgen ist zum Glück auch noch ein Tag.

Samstag, 9.5.2015

Die Nacht endete bereits im Morgengrauen, so dass ich hemmungslos und lange meinem Lesehobby nachgehen konnte. Allerdings habe ich lange nicht so einen heftigen Muskelkater gehabt. Fatburner sei dank. Warum erst heute?

Den Vormittag verbrachte ich mit meinem Mann in einer Gärtnerei. Ich wollte vor allem ein paar bunte Blumen als Blickfang für den Vorgarten. Aber für mich finde ich dort auch immer einiges. Ich habe ein paar Gemüsepflanzen und Kräuter gekauft. Will es noch mal mit Kohlrabi probieren, dazu Weiß- und Grünkohl, dann Rukkola, Stevia, Petersilie, Dill, Schnittlauch, Koriander, Kapuzinerkresse, das Currykraut roch interessant, Bergbohnenkraut auch. Für die Enkel eine Hängeampel mit kleinen Tomaten. Am Ende habe ich 111€ bezahlt, das klingt nach einer guten Ernte, finde ich.

Pünktlich um eins gab es dann Futter. Am meisten hatten es mir die geschälten Pistazien von P4F angetan. Ich fand sie bei weitem nicht mehr so hinreißend wie im März, aber gut genug, um mühelos die ganze Tüte zu leeren, 500g. So war das eigentlich nicht gedacht. Bei fruitlife.de lese ich, dass Pistazien den höchsten Eisengehalt von Nüssen haben. Und ein üppiges Nährstoffspektrum dazu. Sollte wohl nach dem gestrigen mageren Reh einfach so sein, spricht aber wieder mal gegen geschälte Nüsse. Per Hand hätte ich niemals so viele geschält. Und wieder mal gab es noch zahlreiche Zwiebelchen.

Anschließend habe ich die Blumen gepflanzt und schwere Kübel bewegt. Aber ich habe auch wieder mal gemerkt, dass ich für diese einseitig körperlich schwere Arbeit nicht ausgelegt bin, weil ich hinterher Rückenschmerzen hatte. Die Kräuter sind zum Glück einfacher zu pflanzen. Aber jetzt freue ich mich über den schönen Anblick.

Die Belohnung war ein schöner Schwatz mit dem Sohn in Melbourne. Ihm geht es richtig gut. Das freut natürlich das Mutterherz.

Zum Abendessen gab es 527g Lammfleisch, bestehend aus zwei Haxen und etwas fetter Rippe.

Sonntag, 10.5.2015


Ich habe wieder wunderbar 10h lang geschlafen. Es wird mir immer die regenerierende Wirkung des Schlafes deutlich, weil ich nach so langer Ruhepause ganz besonders leistungsfähig bin.

Der Muskelkater war wie durch Zauberhand nahezu verschwunden, also ab zum Sport. Habe meine drei Runden diesmal ohne Erhöhen von Gewichten absolviert. Wollte die Muskulatur nicht gleich wieder reizen.

Eigentlich wäre es bei trübem Wetter und lausigen 12 Grad ideales Saunawetter gewesen, aber mich zog es nach draußen an die frische Luft. Eigentlich wollte ich mich im Garten betätigen, aber bei den Temperaturen kam nicht wirkliche Lust auf.

Der Sohn hatte eine gute Alternative im Angebot: eine gemeinsame Hunderunde. Das ist ideal für Gespräche. Und mein Appetit hielt sich noch in Grenzen.
Der Hund ist aber nicht mehr gut zu Fuß, so dass wir erst eine langsame, kleinere Runde mit ihm und anschließend eine sehr flotte walking-Runde alleine gingen, insgesamt 1 3/4h.

Danach war aber eindeutiger Hunger bei mir da und so gab es gegen 15 Uhr etwa 2/3 einer Lammniere mit ganz viel Fett, zusammen 88g, und anschließend herrlich fette Lammrippen und Knochengebälk, 290g. So köstlich!

Und wieder mal habe ich die größte Zufriedenheit beim Fleisch gefunden. Und freue mich auch schon sehr auf quietschsüßen Hoooonig. Was ist schließlich eine (Sa)bi(e)ne ohne ihn?

Das Essen fand auf meiner Decke vor dem Kamin statt, während die Männer Fußball guckten und gesittet am Tisch speisten. Das war irgendwie so wie früher, wo stundenlanger Background durch Fußballberichte mein Dasein begleitete. Was wurde hier von den drei Männern und der Tochter gefachsimpelt, mitgefiebert, diskutiert, sich die Haare gerauft, gebrüllt, geflucht und natürlich auch gelacht. War aber auch oft eine schwierige Zeit für die vier Hansa-Fans, hihi.

Auch heute wieder gab es im Anschluss eine gute Portion Zwiebelchen. Die sind sooo lecker.

Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass ich heute noch was essen werde (und wenn doch, ergänze ich es). Nach dem gestrigen kalorienreichen Tag werde ich ja nicht gleich vom Fleisch fallen.

Jetzt habe ich mit dem Sohn den Film "Durchgeknallt" gesehen: ein autobiographischer Film über eine junge Borderlinerin, die sich bei ihrer Entlassung aus der Psychiatrie die Frage nach dem Verrücktsein stellt.

Sind wir Rohe das nicht auch, hihi?