Montag, 28.9.2015
Morgens habe ich einige Schlucke Meerwasser getrunken und etwas Kassia gelutscht.
Mittags gab es ab halb zwölf 886 g Birnen. Fast noch lieber wäre mir etwas noch süßeres gewesen. Aber der Terminplan sah heute keine Fahrt nach Hause vor. Anschließend waren die teilweise schon etwas angeschrumpelten Zwetschgen dann super gut und erinnerten mich erstaunlich in Optik und Konsistenz an Medjool-Datteln. Nach 715 g war der Bauch voll und ich zufrieden.
Gerade noch rechtzeitig vor der nächsten großen Runde lief die Verdauung auf Hochtouren.
Nach einem intensiven, aber insgesamt sehr zufriedenstellenden Arbeitstag war ich nachmittags am und noch einmal im See. Da die Außentemperaturen heute früh nur knapp über dem Gefrierpunkt lagen, war ein deutlicher Unterschied zu gestern spürbar. Dennoch konnte ich es im Wasser bedeutend länger als bei den letzten beiden Abstechern aushalten. Danach wärmte mich erst die Sonne, dann ein schönes Telefonat mit dem Sohnemann und schließlich eine zackige Rückfahrt per Rad.
Um halb sechs habe ich etliche Blüten vom Rukkola gegessen. Sehr lecker. Endlich hat er sich in unserem Garten etabliert. Nach zahllosen Versuchen mit Saatgut und Pflanzen habe ich vor zwei Jahren einen riesigen Strauch aus dem Norden mitgebracht und eingepflanzt. Im letzten Jahr mickerte er nur herum und hatte kaum Blätter, geschweige denn Blüten. Aber in diesem Jahr scheint er sich sehr wohlzufühlen.
Zum Abendessen gab es nach 18 Uhr wieder Lammrippen. Diesmal war das Fleisch anfänglich bedeutend anziehender als das Fett. Als ich mich schon fragen wollte, warum mich der Geruch nicht zu fettarmem Fleisch wie Hirsch oder Rind geführt hat, wurde das krosse, angetrocknete Fett auf den Rippen himmlischst und nachfolgend gab es Fett und Fleisch gleichermaßen. Nach etwa 50 Minuten hatte ich 462 g im Bauch, war satt und zufrieden..