Montag, 9.11.2015
Die Woche begann mit einer Überraschung: Gerade, als ich mich auf den Weg zum Bahnhof machen wollte, klingelte das Telefon. Die Berliner Volkshochschule rief an um mir mitzuteilen, dass die Dozentin des Mediationskurses einen Autounfall hatte und in's Krankenhaus musste. Der Kurs falle daher aus. Oh weh, gute Besserung!
Für mich war es kein Drama. So habe ich mir meine Sporttasche geschnappt und bin auf meiner liebsten Außenrunde in's Büro geradelt. Dort hatte sich in den drei Tagen meiner Abwesenheit bereits allerlei angesammelt.
Für das Mittagessen hatte ich mir Süßkartoffeln eingepackt. Davon gab es zwei Stück mit 594 g während eines gemütlichen Spaziergangs durch die Sonne. Anschließend gab es die Aufstoßsperre.
Nach wenigen Bissen bin ich allerdings haarscharf an einer Kaublockade vorbeigeschrammt, hihi. Sowas ähnliches habe ich am Samstag auch bei den Haselnüssen erlebt. Es wurde schon oft darüber diskutiert, ob und warum diese Produkte nicht richtig sperren. Das kann meiner Meinung auch ein Hinweis darauf sein, dass es ein noch besseres Produkt gegeben hätte, aber der Körper das verfügbare erst einmal annimmt.
Mir ging es am Nachmittag jedenfalls immer besser, so dass ich noch zum Sport und in die Sauna gegangen bin. Was eine gute Nacht und eine passende Mahlzeit ausmachen. Da wachsen der Biene gleich wieder Flügel.
Zum Abendessen gab es ab um sechs eine himmlische Ananas von der Fruchtlawine mit 1018 g. Es wurde höchste Zeit für den Verzehr, wie ich nach dem Aufschneiden sah. Im Inneren war bereits eine schwarze Stelle, die aber besonders lecker war.
Momentan habe ich das Empfinden, dass mir eine Pause vom Fleisch gut tut. Mal sehen, wie lange. Mein gesamtes Wohlbefinden ist gegenüber den letzten fünf Tagen jedenfalls wieder deutlich gestiegen.