Mittwoch, 25.11.2015
Wo ich mir immer wieder unschlüssig bin: ob ich eine tropfende Nase als Sperre beachten muss oder nicht. Im Wiki wird es als Sofortentgiftung bezeichnet, was ich gerne glauben möchte. Gestern bei den Pistazien tropfte sie jedenfalls munter vor sich hin, der Geschmack war jedoch unverändert gut. Später am Abend hatte ich eine sehr kratzige Stimme, was immer für eine Uberlastung spricht. Gleiches Spiel am Vorabend mit den Mandeln.
Ich hätte nur jeweils 6 - 10 Stück von den beiden Nusssorten essen können. Passendes Gemüse war gestern nicht vorhanden, nur stärkehaltiges. Und ich wollte auch nicht weiter kombinieren. Obst war an beiden Abenden völlig uninteressant. Hm...
Jedenfalls hatte ich nachts wieder vermehrt Schmerzen, fühlte sich wie eine Entzündung an. Daher habe ich auch nicht so gut geschlafen.
Zudem wurde ein unschönes Ereignis im Traum maßlos überzeichnet.
Auch mein Magen hat sich wieder wieder gemeldet. Kombinationen sind einfach Mist, zumindest die gestrige. Sie hat gebläht.
Dennoch habe ich mich kräftig gefühlt und einen abgesagten Termin im Büro genutzt, um zum Sport und in die Sauna zu gehen. War das guuuuuuut. Die Schmerzen waren weg und ich habe mich frisch gefühlt.
Zum Mittagessen gab es ab viertel eins 1166 g Schokoladenbirnen. Auch hier tropfte die Nase fast von Beginn an. Der Geschmack hingegen war wunderbar. Soll ich vielleicht Fasten? Ich stehe gerade ganz gut im Futter, aber irgendwie will mir der Körper wohl was sagen.
Nachmittags sagte er mir jedenfalls "Hunger", daher gab es den Rest der großen gelben Trauben mit knapp 150 g und die letzte Persimone mit 300 g, ohne tropfende Nase.
Danach war ich insgesamt sehr regsam oder genauer gesagt: Ich hatte Kraft und Energie wie eine Löwin.
Abends war ich zu einer Fortbildung zum Thema Bindungsaufbau im Säuglingsalter. Daher fiel das Abendessen aus.
Da ich mich spontan dazu entschlossen hatte, war ich mit dem Rad unterwegs. Zu so später Uhrzeit wollte ich aber nicht alleine mit dem Rad nach Hause fahren, so dass ich mit Rad und Zug zurück fuhr.
Um zehn lag ich zwar etwas hungrig, aber ansonsten sehr zufrieden und schachmatt im Bett. Das war ein recht eindrucks-, ereignis- und bewegungsreicher Tag.