Da bin ich wohl mal wieder über das Ziel hinaus geschossen und habe dem Universum mit der Botschaft von meinem letzten Blog "Einfach alles" ein falsches Signal gesendet. Es ist zwar kein Hals- oder Beinbruch geworden, aber für einen handfesten Bruch des rechten Oberarms hat es gereicht. Entstanden im Rahmen einer Dienstreise, bei der ich nicht wie auf meinen täglichen langen Wanderungen über Eis und Schnee gute Wanderschuhe trug, sondern chice Stiefelchen. Tja, und dann kam die Eispfütze, die ich übersah. Es zog mir so rasant die Füße weg, dass ich keine Chance auf eine Reaktion hatte. Na wenigstens bin ich nicht auf den Kopf gefallen, hihi.
Da der Bruch direkt unterhalb des Oberarmkopfes liegt, wurde mir im regionalen Krankenhaus eine Operation mit einer Metallplatte nahe gelegt. Oh nein! Wo ich doch schon mit den Zahnmetallen solche Probleme hatte und froh bin, dass sie raus sind. Aufgrund der starken Schmerzen willigte ich aber schließlich in die stationäre Aufnahme ein. Meine Familie versorgte mich von Anfang an sehr gut, aber essen wollte ich an diesem Tag nichts. Das Mittagessen war aufgrund der Dienstreise ausgefallen und so wurde der erste Tag, der 23.1., mein Fastentag.
Am nächsten Tag eröffnete mir der Chefarzt eine Konsultation der Kollegen im Berliner Unfallkrankenhaus zur konservativen Behandlung, also ohne Operation und Metall.
Man ließ mich aber deutlich meinen Wunsch nach einer Extrawurst spüren.
Am Nachmittag entließ man mich mit der schon dreist anmutenden Bemerkung, ich könne am nächsten Tag mit der S-Bahn nach Berlin fahren.
Ganz sicher nicht mit einem unversorgten Bruch. Zum Glück war mein Mann in der Nacht aus Frankfurt zurück gekommen und hat mich begleitet.
Gegessen habe ich am Dienstag zu Mittag etwas fermentieren und getrockneten schwarzen Sesam sowie einen Brokkoli. Zu Hause angekommen, habe ich mich erst einmal auf die Kräuterfermente gestürzt und einiges getrunken.
Das Abendessen fand dann wieder am Kamin statt und bestand nach tierischem Fermentwasser von Lammnieren aus etwa 150 g halbfrischer Lammkeule. Was für eine Wohltat. Danach habe ich erst einmal meinen dreistündigen Nachtschlaf ergänzt und bin anschließend hungrig aufgewacht. Da es erst halb sechs war, bin ich diesem Verlangen nur zu gerne nachgekommen. Es gab etwa 300 g fetten, perfekt fermentierten Lammbauch.
Anschließend habe ich 8 h tief und fest geschlafen.
Am Mittwoch ging es nun in die Rettungsstelle des Berliner Unfallkrankenhauses. Ich fühlte mich dort von Anfang an in sehr guten Händen. Der Chefarzt war über mein Anliegen informiert worden und wollte sich nicht nur die Bilder vom inzwischen erstellten CT ansehen, sondern mich persönlich kennen lernen. Er war mir auf Anhieb sympathisch. Schließlich riet er mir dringend zur stationären Aufnahme, um erst einmal nur unter Physiotherapie und unter fortlaufender Röntgenkontrolle den Heilungsprozess zu verfolgen und dann weiter zu entscheiden. Damit war ich sehr einverstanden.
Das Mittagessen war durch die lange Zeit in der Rettungsstelle ausgefallen, aber ich hatte auch das Gefühl, dass die zweite Mahlzeit mit Lamm zuviel gewesen ist und erst noch fertig verdaut werden wollte.
So gab es dann gegen halb vier von einer wunderbar fermentierten gekeimten Kokosnuss den Deckel, so fettig und sahnig. Nach dieser kleinen Menge von etwa 30 g kam schon die Hustensperre. Hmpf. Da kam mir eine ebenfalls fermentierte reife Kokosnuss aus dem Bioladen gerade recht. Mir wurde hinterher herrlich warm und ich hatte das beruhigende Gefühl einer inneren Heilung, aber letztlich erwies auch sie sich als zuviel.
Nach einer sehr unruhigen Nacht durch diverse Umstände wurde ich kurz nach sieben von greller Beleuchtung und einem Tross von etwa zehn Weißkitteln geweckt. Zum Glück ist man mit Rohkost recht schnell wach. Aber die von mir so empfundene Arroganz des Oberarztes, der mir im Abgang die Ankündigung einer nun doch erforderlichen Operation entgegen schleuderte, machte mir zu schaffen. Sind das Menschen oder was? Naja, verwunderlich ist es nicht; zu sehr belastet von dem Kampf innerhalb der Hierarchie ihres Berufsstandes, erschlagen von den vielen Fällen, so dass die Fähigkeit zur Empathie bei manchen auf der Strecke bleibt.
Der Stationsarzt nahm sich später etwas Zeit und erklärte mir die Situation. Es bestehe die Gefahr, dass der Oberarmkopf absterbe, weil der Kopf vom Knochenschaft versorgt werde. Auch von der Muskulatur darüber, aber manchmal reiche das nicht. Da diese Gefahr aber auch bei einer Operation besteht, habe ich erst einmal die Ablehnung der Operation unterschrieben. Komischerweise empfing ich Signale, die dagegen sprachen. Aber mein Verstand wollte eindeutig keine Operation. Durch die schlechte Verdauung der im Bett verbrachten Tage fühlte ich mich auch nicht ganz sicher in meiner Entscheidung.
Zudem sollte ich nun den Verband ablegen, in dem der Arm seit Montag fixiert war. Es war die Hölle. Nachdem ich seit Montagabend ohne Schmerzmittel sein konnte, brauchte ich nun auf jeden Fall etwas. Leider war es hier nur möglich, oral einzunehmende Medikamente zu bekommen. Gerade auf nüchternen Magen fand ich das nicht gut. Inzwischen nehme ich Aloeblatt zum Schutz des Magens.
Mittags zog ich in ein anderes Zimmer und war erst einmal alleine. Hier gab es dann ein Schälchen frische Datteln Helali.
Nachmittags kam ein netter junger Physiotherapeut und bestärkte mich in meiner Entscheidung. Ich fand die nun regelmäßig erforderliche Pendelübung als erstaunlich angenehm und entlastend.
Das Abendessen fiel aus, hat irgendwie nicht gepasst.
Da meine Bettnachbarin nachts randaliert hat und demzufolge die Nacht auswärts verbrachte, konnte ich mir um drei Uhr nachts ein zeitiges Frühstück genehmigen. Es bestand aus 2 Kiwis, 4 Äpfeln und einer kleinen Papaya Solo. Alles sehr lecker.
Die Verdauung kam in Gang und ich war endlich wieder klar im Kopf. Ich wusste, dass ich heute eine Entscheidung treffen werde und egal, wie sie ausfallen wird, die Richtige sein wird.
Der Morgen begann insgesamt positiv. Mir wurde meine Entlassung für den kommenden Tag angekündigt, falls die Röntgenaufnahme in Ordnung sei.
Ich wusste nicht, dass röntgen so schmerzhaft sein kann, aber wenn der gebrochene Arm in Position gezogen wird...
Nach um zwei gab es dann eine Gemüsebanane.
Die Sperre kam durch den Physiotherapeut. Er staunte über meine Fortschritte.
Daher kam es etwas überraschend, als mir später der Stationsarzt die Nachricht brachte, dass das Röntgenbild nicht gut aussehe. Ich habe es mir zeigen lassen. Anschließend habe ich meine Zustimmung zur Op gegeben.
Die Gefahr, dass der Oberarmkopf abstirbt, war mir nun zu groß. Es wird eine Carbonplatte für mich bestellt, so dass ich nur die beiden Schrauben aus Titan habe. Ich war und bin mit dieser Entscheidung mit mir im Reinen.
Es spricht unabhängig vom Titan die Stabilität und Beständigkeit des Knochens für die operative Versorgung.
Meine Idee mit guter instinktiver Rohkost einschließlich tierischen Produkten zur Selbstheilung kann ich in diesem Rahmen nicht umsetzen. Das überlasse ich dem nächsten. Es gab jetzt so viele Impulse, die für die Op sprachen, dass ich insgesamt ein gutes Gefühl habe.
Abends gab es dann vier weitere Gemüsebananen.
Der Samstag begann deutlich schmerzhafter als der Vortag. Ich vermute, dass es am hohen Stärkeanteil der Gemüsebananen liegt, die das Gewebe weniger elastisch als saftiges Obst halten.
Morgens habe ich Kräuterfermente getrunken. Sooooo gut.
Vormittags war ich im Flur spazieren und setzte mich in die Sonne. Egal, was passiert, die Sonne wird immer für mich scheinen.
Zum Mittagessen gab es zwei Cherimoyas und 27 Datteln Deglet Likör, beides mit super Sperre.
Nachmittags war ich viel im Haus und auf dem Balkon spazieren. Auch die Physiotherapie konnte ich jetzt mehrmals problemlos durchführen.
Zum erneut zeitigen Abendessen gab es zwei weitere Cherimoyas und 35 Datteln Deglet Likör. Die beiden letzten Datteln aus der 500 g Packung habe ich den Berliner Vögeln vermacht. Unsere Vögel nehmen mir sowas gerne ab.
Später falle ich in ein emotionales Loch und die ganzen "wenn" und "hätte", die ich bisher sorgsam unter Verschluss hatte, kamen hervor. Folge des Zuckers? Ich denke jedoch, dass die beiden Cherimoyas abends zu viel waren. GCB sagt nicht umsonst: abends nur eine Sorte Frucht.
Da ich noch mindestens eine Woche hier vor mir habe, bin ich nun dank meines Mannes mit einer guten Auswahl an Rohkost versorgt:
Äpfel (zwei Sorten), Orangen, Mandarinen, Physalis, Grapefruit, Kiwis, Süßkartoffeln, Topinambur, Brokkoli, 3 Kohlrabi und 3 Fenchel, einen kleinen Chinakohl, frische Datteln, getrocknete Feigen, Wabenhonig und Bienenbrot, ein getrockneter Rippenbogen vom Lamm, die angefangene fermentierte gekeimte Kokosnuss, eine fermentierte reife Kokosnuss aus dem Bioladen, Aprikosenmandeln, schwarzen Sesam, gekeimte und getrocknete Braunhirse, ein Stück halbfrische Lammkeule, ein kleines Stück Rinderrippe und ein paar aufgeschlagene Knochen. Letzteres liegt im Patientenkühlschrank, den ich bis auf ein Schälchen Himbeeren und eine Flasche Bier zur alleinigen Verfügung habe. Außerdem drei Sorten mit Kräuterfermenten: Petersilie, Dill, Basilikum sowie eine halbe Stange Kassia.
Da sollte der Körper wohl etwas passendes zur Heilung finden. Hihi.
Sonntags im Krankenhaus, das hätte ich mir vor einer Woche nicht träumen lassen. Wenigstens haben zwei wirkliche Engel Dienst.
Zum zwei Uhr nachts wurde ich von der Bettnachbarin geweckt und war dann lange wach. Ich hätte am liesten schon wieder gegessen, habe dann aber Kräuterfermente getrunken und mich mit einem Hörbuch gesättigt.
Nach um neun habe ich frische Kräuter aus dem Bioladen gegessen, die mir mein Mann gestern mitgebracht hat: ein Bund Dill und ein halbes Bund Koriander, suuuuuper lecker.
Auch heute habe ich wieder starke Schmerzen im Bereich der Nerven, die ein Training des Armes erst einmal verhindern. Dann lag es also nicht der Stärke, sondern am konzentrierten Zucker? Ich werde genug Zeit haben, um es herauszufinden.
Später erfahre ich bei der Visite, dass es der riesige, bis zum Brustbein reichende Bluterguss ist, der auf die Nerven drückt. Um ihn schnell abzubauen, habe ich auch eine große Auswahl an entsprechenden Früchten hier. Aber mein Körper hat seinen eigenen Plan.
Mittags gab es nach 1/3 Kohlrabi (halb)getrocknete Feigen von Orkos. Die letzten beiden der 500 g Packung gingen erneut an die Vögel. Die Sperre war mehrfach subtil und nicht eindeutig.
Kohlenhydrate scheinen aber derzeit der Favorit zu sein. Daher bestelle ich bei meinem Mann Gemüsebananen, Cherimoyas, Datteln, fermentierte Maulbeeren, Sapote Chico und roten Paprika. Außerdem eine inSaft und Fruchtfleisch zerlegte Kokosnusspagode.
Weil er bis auf eine die matschigen Cherimoyas entsorgt hat *hmpf*, bringt er mir ein Glas Pistazien mit.
Er wundert sich über meinen Verbrauch an Essen, dabei geht es mir eher um eine gute Auswahl.
Nachmittags gehen wir 1,5h in der Sonne spazieren. Endlich mal wieder draußen gewesen!
Anschließend habe ich eine stark geschwollene Hand, weil sie zu lange nach unten hing. Auch der Bluterguss macht sich wieder schmerzhaft bemerkbar.
Zum Abendessen gab es im Verlauf von 90 Minuten 93 Datteln Deglet Likör. Irgendwie fand ich kein Ende. Die ersten 64 waren ja schon keine kleinen Portion; den Nachschlag von 29 weiteren Datteln hätte ich mir besser verkniffen. Aber ich wollte müde werden, schlafen, vergessen... Und ich wollte auch nicht wieder nachts hungrig im Bett liegen oder gar essen. Beides finde ich nicht so optimal.
Ich wurde mehrfach durch meine Bettnachbarin geweckt, konnte aber immer wieder einschlafen und bin mit guter Stimmung und voller Tatendrang aufgewacht. Am liebsten hätte ich Sport gemacht und wäre dann zur Arbeit geradelt. Beides muss nun warten, zumindest in nennenswertem Ausmaß. Bereits am Tag nach dem Unfall habe ich mit leichten Dehnungsübungen der Beine angefangen, dann folgten ein paar Übungen für die Bauchmuskeln. Bloß nicht völlig aus der Körperspannung fallen.
Mir ist schon klar, dass ich noch vergleichsweise gut dran bin. Ich bin froh, dass es kein Bein, den Kopf oder die Wirbelsäule erwischt hat. Durch den Wegeunfall im Rahmen meiner Arbeitszeit bekomme ich über sechs Wochen hinaus die vollen finanziellen Bezüge und werde bei der Physiotherapie perspektivisch nicht nur wesentlich intensiver versorgt, sondern bin auch von allen zusätzlichen Kosten befreit. Das entlastet zumindest mental etwas.
Ich glaube nicht an "Pech" oder einen Zufall. Ich habe das Schicksal dazu eingeladen. Und war dumm genug, mal wieder nicht meiner Intuition gefolgt zu sein. Es ist jetzt auch egal, ob der Bruch nur zustande kam, weil ich auf den Rucksack gefallen bin, in dem eine Glasflasche mit Fachinger war oder ob gerade der Rucksack schlimmeres verhindert hat.
Wieder ist es Montag. Ich warte auf die Carbonplatte und schmiede Pläne, womit ich mir die nächsten Wochen die Zeit vertreiben kann. Ich werde den ohnehin geplanten online-Thai-Kurs buchen. Und mein Englisch will ich verbessern. Zuletzt hatte ich immer wieder mit zwei Wochen Bildungsurlaub in englisch auf Phuket geliebäugelt, es aber aufgrund der hohen Kosten erst einmal gedanklich verworfen. Andererseits habe ich nun erlebt, dass ich innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zu einer weitgehend hilflosen Person wurde. Worauf also noch warten? Und nach Durian bin ich immer außergewöhnlich beweglich. Genau darum wird es nach der Operation gehen: um die Herstellung der Beweglichkeit im Schultergelenk. Warum also nicht in der Hauptsaison in das Reich der Duriane fliegen? Na mal sehen...
Was aber so klar wie Kloßbrühe ist, dass ich meine Schlittschuhe und auch die Inliner weggeben werde. Sturzprophylaxe sozusagen. Auch wenn man ohnehin nicht verhindern kann, was passieren soll. Aber Pilates macht mir sowieso mehr Spaß, hihi.
Vormittags erfahre ich, dass die Carbonplatte erst morgen da ist und dann 48 h sterilisiert werden muss. Also bin ich am Donnerstag dran. Was immer geschieht, wird gut für mich sein.
Mittags gab es wunderbaren Chinakohl und 1/4 Kohlrabi, anschließend etwa 80 g Physalis, drei super Kiwis und 1/2 Mandarine. Das halbe Päckchen Wabenhonig war wohl eher Seelenfutter.
Zum Abendessen gab es ein bereits angefangenes Päckchen Bienenbrot, super dick mit Pollen gefüllt. Allein für dieses Bienenbrot werde ich Orkos immer lieben. Anschließend gab es noch 2,5 Kohlrabi.
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Keine Ankündigung bisher.
Rohkost im Krankenhaus - Teil 1
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Auch von mir ein paar gute Ratschläge:
man sollte bei Eis und Schnee aufs Spazierengehen verzichten, auf Langlauf, Ski- und Snowboardfahren sowieso, und aufs Radfahren, sicherheitshalber auf Sport allgemein… natürlich aufs Autofahren, handwerkliche Betätigung und Bewegung aller Art… am besten man sitzt den ganzen Tag zuhause… zum Glück müssen wir nicht kochen und können unser Essen online einkaufen… aber aufgepasst, praktisch alle Lebensmittel sind belastet und somit giftig… besser wir verzichten darauf… auf was noch? Ach ja, auf das Leben...
Vorher aber gute Besserung!
LG, Artur
sehr schön, hihi.
Und danke, ich bessere mich.
Das Universum hat mir einen nicht nur ästhetisch ansehnlichen, sondern auch fachlich mir sehr kompetent erscheinenden Physiotherapeuten geschickt. Was der alleine heute an unserem ersten Termin für Ideen hatte, da kann es nur gut werden.
Gut möglich, denn als wollten sie mich eines besseren belehren, reifen nun die im fast durchgehend warmen Zimmer gelagerten Bananen doch nach, während die aus dem kühleren Schlafzimmer eher eintrocknen. War vielleicht mein Fehler.
Die mit Abstand besten seit langem hatte ich im Sommer vom Pakistaner im Vietnamcenter. Die waren so herrlich reif, dass es eine einzige Freude war. Sie waren sicher nicht Bio, aber ich habe geschmacklich nichts besonderes bemerkt.
Hingegen hatte ich von den Plantas aus dem Asialaden zuletzt 90 % Ausschuss durch fehlende Nachreifung. Die sind aus dem Rennen.
Fruchtlawine ist sicher eine Idee, aber ich hatte in letzter Zeit nur wenig Bedarf an Tropenfrüchten.