Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Naturzeit - von Theodor Stöckmann

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Rohkost-Buch Die Naturzeit - von Theodor Stöckmann

    Buchtitel:

    Die Naturzeit. Der Schlaf vor Mitternacht als Kraft- und Heilquelle


    Autor: Theodor Stöckmann


    Offizielle Kurzbeschreibung:

    Der Schlaf vor Mitternacht als Kraft- und Heilquelle Wer es nicht selbst ausprobiert hat, kann es sich nicht vorstellen: Es gibt tatsächlich eine für den Schlaf des Menschen optimale Zeit. Dies ist die sogenannte Naturzeit, die, je nach Breitengrad des Wohnortes, gegen 19.00 Uhr beginnt. Der Mensch, der so früh zu Bett geht, wacht ganz von selbst wieder auf, ist putzmunter und voll leistungsfähig. Diese Schlafzeit ist gleichzeitig ein kostenloser Jungbrunnen für den ganzen Körper, so daß allein durch Beachtung der Naturzeit vegetativ Gestörte und Geschwächte, die anderweitig keine richtige Erholung mehr finden, vollständige Wiederherstellung und Genesung erlangen können.


    Informations- und Bezugsmöglichkeiten

    Links zu Rezensionen

    Klick aufs Bild führt zur Produktdetailseite bei amazon.de
    » Schreibe deine persönlichen Anmerkungen, Fragen und Erfahrungen zu diesem Buch direkt hier im Thema !
    0
    5 Sterne - Beste Bewertung
    0%
    0
    4 Sterne
    0%
    0
    3 Sterne
    0%
    0
    2 Sterne
    0%
    0
    1 Stern
    0%
    0
    Eine Liste der erfassten Literatur findest du in der -> Rohkost-Bücher-Übersicht »

  • #2
    Die Sache mit der Naturzeit hier, finde ich eine sehr interessante Sache.
    Das Buch habe ich schon lange, hab damit auch mal eine kurze Zeit experimentiert, doch bei mir verlief der erste Test ein wenig seltsam

    Es war so, dass ich brav um 18-19 Uhr ins Bett ging, und dann bereits um 3:00 etwa total fit wieder wach war. Um die Zeit wusste ich aber nicht recht was mit mir anzufangen, weil es auch noch stockfinster und im Winter recht kalt war, und so ging ich dann gleich nochmal schlafen, und war dann letztlich auch erst um 7 oder 8 Uhr wach. So hatte ich also noch mehr geschlafen wie sonst.

    Derzeit gehe ich eindeutig immer zu spät ins Bett, und wenn ich da eine gewisse Schwelle ab 0:00 überschreite, dann vergeht die Zeit plötzlich wie im Fluge, aber ich kann nicht mehr einschlafen. So nehme ich mir vor, auf jeden Fall jetzt immer vor 0:00 ins Bett zu gehen, denn ansonsten ist mir die Schlafdauer einfach viel zu kurz, und ich muss mich krass quälen in der Frühe und bin eine Zeit noch sehr verknittert.

    Heute Abend gehe ich mal spätestens um 20:00 ins Bett. Mal sehen, was das dann wird.

    Kommentar


    • #3
      Ich bin jetzt im Bett und gehe dann mal offline.

      Schönes Wochenende in die Runde und bis denne!

      Kommentar


      • #4
        Wow, ich bin gestern um ca. 19:30 eingeschlafen, hatte einen Traum nach dem anderen. Es ging immer weiter und weiter und weiter... besser wie Romane zu lesen ;-) Kostet nichts, und ist viel intensiver. Die ganze Nacht kam mir vor wie ein Aufholen von 100 Nächten, in denen ich zu wenig geschlafen hatte.

        Und so richtig aufgestanden bin ich erst jetzt um 11:45, hahah



        Heute Abend gehe ich wieder um 19:00 schlafen. Bin ja gespannt, auf was sich das dann einpendelt.

        Ach, tut das gut.

        Euch ein schönes Wochenende!

        Kommentar


        • #5
          Interessante These. Ich wäre ja schon zufrieden wenn ich statt um 5.00 oder um 6.00 morgens schon um 3.00 nachts einschlafen würde.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von John Kingcade Beitrag anzeigen
            Interessante These. Ich wäre ja schon zufrieden wenn ich statt um 5.00 oder um 6.00 morgens schon um 3.00 nachts einschlafen würde.
            Viell. würde es ja helfen, den Kaffee mal wegzulassen?

            Alles Liebe,
            Ralph
            instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

            Kommentar


            • #7
              Auf einem Kalenderblatt las ich die Tage:

              Seinen Arbeitstag schildert er [Thomas Bernhard] ebenfalls launig: "Ich arbeite sehr konzentriert. Möglichst in der Früh'. Von fünf Uhr früh bis neun Uhr vormittag, dann geh ich spazieren, hol mir die Zeitung und trink' einen Kaffee, genieße absolut das Nichtstun, die gute Luft und die herrliche Sonne, wolkenlose Tage, die Berge, und die Menschen sind plötzlich auch herrlich. Mittag tu ich ausgiebig essen, möglichst viel, möglichst g'sund, pampf' mich vollkommen an. Und dann so ab vier, arbeit ich wieder, meistens noch besser als in der Früh'. Und dann, so um sieben, halb acht, hab' ich genug, geh' noch einmal spazieren, und dann kommt langsam das Nachtmahl."
              Damit könnte ich mich auch gut anfreunden ... bisher gelang es mir jedoch abends nicht, mal früher ins Bett zu kommen. Mal schaun' ob ich da zukünftig etwas konsequenter bin.

              Alles Liebe,
              Ralph
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

              Kommentar


              • #8
                Koffein ist bei mir auch sehr schwierig...

                In meiner alten Arbeit als Selbständiger noch hatte ich hin und wieder Tage, an denen ich nachmittags schon recht müde war. Manchmal holte ich mir dann eine große Dose Red Bull bei der Tankstelle, um nicht komplett weg zu knicken, und da sagte mein Kollege dann schon immer: "Aha, morgen ist der Herr wieder mal nicht da".
                Nach dem RedBull konnte ich dann nämlich regelmäßig überhaupt nicht mehr schlafen bis 5 oder gar 8 Uhr morgens, und dann überwältigte mich das Wachsein dann doch mal und ich musste dann schlafen. Nachdem ich kaum unter 10 oder 8 Stunden schlafe, ging so der komplette nächste helle Tag vorbei.

                Also Fakt ist, dass Koffein mir meine komplette Tagesplanung zerhauen kann, deswegen habe ich Koffein nun endlich auch mal wieder ganz gestrichen.

                Dankbar bin ich da wirklich manchmal für Rückmeldungen aus dem Umfeld, denn selber merkt man Manches nicht so deutlich.

                Lg, Markus

                Kommentar


                • #9
                  Gestern bin ich um ca. 19:30 ins Bett gekommen. Davor war ich ja in München spazieren, hab noch einen Apfel gegessen.

                  Ich hab mal ganz genau aufgepasst auf die Vögel, und kurz nach 18:00 zwitscherten viele von ihnen noch fröhlich und machten ihre Späße. Auf meinem Rückweg ab 18:20 hörte ich dann keinen einzigen Vogel mehr. Da gingen sie also in die Ruhe über, und ich fühlte mich die Naturzeit betreffend schon hinten dran.



                  So werde ich heute bereits um 18:30 ins Bett gehen...

                  Der Schlaf von gestern auf heute war wieder ähnlich wie den Tag davor: Ich hatte so richtig ausgiebig Zeit zum Träumen, ohne Angst haben zu müssen, dass mir gleich mein Wecker den Schädel an die Wand knallt. Heute hatte ich nur einen Traum, doch der hatte es auch in sich.

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X