Rohkost-Gourmands freut euch!
Es gab eine weitere Studie mit Rhesusaffen:
Wohl der signifikante Unterschied zwischen den beiden Studien war, dass die Affen hier relativ natürlich ernährt wurden.
In der im Titel genannten Studie lag der Rohr-/Rübenzuckergehalt der Nahrung bei 28,5%. In der hier genannten Studie hingegen bei 3,9%.
Außerdem wurde in der Studie hier auch DHA gefüttert und ansonsten viel naturbelassene Nahrung. Ob es sich hierbei immer um Rohkost handelte, konnte ich nicht feststellen, da mir die Studie zu teuer zum komplett lesen ist.
Die Kontrollafffen konnten hier nur eine maximale Menge von 100% des Futters fressen, verglichen zur anderen Studie, in denen die Kontrollgruppe so viel fressen konnte wie sie wollte.
Es konnte kein statistisch relevanter Unterschied in der Länge des Lebens der Affen festgestellt werden.
=> Kalorienrestriktion kann die Auswirkungen einer ungesunden (mangel) Ernährung ausgleichen.
=> wenig Kuchen und Vitaminpillen ist womöglich Gleichwertig zu einer ausgewogenen Rohkostpraxis
=> Resümee für mich: Mein Waffenarsenal gegen das Altern hat sich vergrößert. Es spricht nichts gegen gelegentlichen Kuchen (Außer, dass meine Haut anfängt zu jucken, ich eine unangenehmes Völlegefühl und Pickel bekommte.).
Es gab eine weitere Studie mit Rhesusaffen:
Wohl der signifikante Unterschied zwischen den beiden Studien war, dass die Affen hier relativ natürlich ernährt wurden.
In der im Titel genannten Studie lag der Rohr-/Rübenzuckergehalt der Nahrung bei 28,5%. In der hier genannten Studie hingegen bei 3,9%.
Außerdem wurde in der Studie hier auch DHA gefüttert und ansonsten viel naturbelassene Nahrung. Ob es sich hierbei immer um Rohkost handelte, konnte ich nicht feststellen, da mir die Studie zu teuer zum komplett lesen ist.
Die Kontrollafffen konnten hier nur eine maximale Menge von 100% des Futters fressen, verglichen zur anderen Studie, in denen die Kontrollgruppe so viel fressen konnte wie sie wollte.
Es konnte kein statistisch relevanter Unterschied in der Länge des Lebens der Affen festgestellt werden.
The verdict, from a 25-year study in rhesus monkeys fed 30% less than control animals, represents another setback for the notion that a simple, diet-triggered switch can slow ageing. Instead, the findings, published this week in Nature1, suggest that genetics and dietary composition matter more for longevity than a simple calorie count.
Further, the WNPRC control group probably ate more overall, because their meals were unlimited, whereas NIA monkeys were fed fixed amounts. As adults, control monkeys in the WNPRC study weighed more than their NIA counterparts. Overall, the WNPRC results might have reflected an unhealthy control group rather than a long-lived treatment group. “When we began these studies, the dogma was that a calorie is a calorie,” Ingram says. “I think it’s clear that the types of calories the monkeys ate made a profound difference.”
Meanwhile, there is a dearth of evidence that caloric restriction slows ageing in humans. Observational studies have found that people of average weight tend to live longest3. Nir Barzilai, a gerontologist at Albert Einstein College of Medicine in New York, says that the centenarians he studies have led him to believe that genetics is more important than diet and lifestyle. “They’re a chubby bunch,” he says.
=> Kalorienrestriktion kann die Auswirkungen einer ungesunden (mangel) Ernährung ausgleichen.
=> wenig Kuchen und Vitaminpillen ist womöglich Gleichwertig zu einer ausgewogenen Rohkostpraxis
=> Resümee für mich: Mein Waffenarsenal gegen das Altern hat sich vergrößert. Es spricht nichts gegen gelegentlichen Kuchen (Außer, dass meine Haut anfängt zu jucken, ich eine unangenehmes Völlegefühl und Pickel bekommte.).
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