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Unter der Voraussetzung, dass die Lichtnahrungshypothese korrekt sein sollte würde es auch möglich sein, dass eine länger andauernde Zombieapokalypse stattfindet, da sich die Zombies dann ebenfalls mittels Lichtnahrung am leben erhalten könnten.
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Zitat von Kiwi Beitrag anzeigenUnter der Voraussetzung, dass die Lichtnahrungshypothese korrekt sein sollte würde es auch möglich sein, dass eine länger andauernde Zombieapokalypse stattfindet, da sich die Zombies dann ebenfalls mittels Lichtnahrung am leben erhalten könnten.
Die aufgestiegenen Meister haben zu Jasmuheen gesagt dass sie nicht nur nichts essen soll , sondern auch nichts trinken (genauso wie Brigitte). Aber Jasmuheen hat zu denen gesagt, dass das zuviel wäre und sie doch mal versuchen sollten hier unten in der physischen Dimension so zu leben. Also sie hat gemeint dass das zuviel an Entbehrung wäre.
Die Frage ist ab wann ist man ein Zombie? Einfach nur roh zu essen schütz nicht automatisch vor dem Abgleiten ins Zombietum. Überhaupt nicht.
Man muss wahrscheinlich seine Schwingung hoch halten indem man lebt. Ich glaube das hat nicht viel mit der Ernährung zu tun.
Ein Mensch der die innere Energie nicht hat um die es geht ist automatisch ein Zombie. Ich bin auch öfters ein Zombie
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Erzengel Gabriel hat sich zum Thema Lichtnahrung geäußert. Es werden interessante Punkte angesprochen, aber die Antworten gibt es leider nur auf CD/mp3.
- Begrüßung durch Erzengel Gabriel
- Warum ist Lichtnahrung ein immer wichtigeres Thema?
- Werden eines Tages alle Menschen von Lichtnahrung leben?
- Worin liegt der konkrete Nutzen von Lichtnahrung zu leben?
- Notwendige Voraussetzungen, um von Lichtnahrung zu leben
- Worauf muss man sich beim Lichtnahrungsprozess einstellen?
- Welche Rolle spielt Lichtnahrung für den Lichtkörperprozess?
- Spirituelle Übungen für die Umstellung auf Lichtnahrung
- Lichtnahrung und Sonnenstürme
- Steigert Lichtnahrung die Lebenserwartung?
- Ab wann ist man für Lichtnahrung bereit?
- Wird man durch Lichtnahrung zu einem spirituelleren Menschen?
- Sanfte Umstellung auf Lichtnahrung
- Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln
- Gefahr zu großen Gewichtsverlustes
- Sinnvoller Umstieg auf Lichtnahrung
- Reaktion der inneren Organe auf die Umstellung
- Die verträglichste Art der Umstellung
- Muss man noch trinken, wenn man von Lichtnahrung lebt?
- Kann man noch krank werden, wenn man sich von Licht ernährt?
- Umgang mit Ängsten in der Umstellung
- Ist der 21-Tage-Prozess von Jasmuheen noch aktuell?
- Abnehmen mit Lichtnahrung
- Lichtnahrung und körperliche Leistungsfähigkeit
- Auswirkungen von Lichtnahrung auf das Sexualleben
- Lichtnahrung in der Schwangerschaft
- Kinder in der Umstellung auf Lichtnahrung
- Umgang mit Lichtnahrung in der Familie
- Ursachen für Rückfälligkeit nach erfolgreicher Umstellung
- Veränderung der Wahrnehmung durch das Leben von Lichtnahrung
- Die Segnungen der Lichtnahrung
Punkt 27 klingt etwas heftig. Kinder und Luftnahrung, ich schätze der Erzengel rät davon ab.
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Gut, man könnte auch sagen, die Jasmuheen hat sich mit dem Buch ihre Kekse und den Tee finanziert.
Und zu Punkt 10: Was man so hört, hat es die Lebenserwartung einiger Leute rapide verkürzt
zu Punkt 27: Was genau passiert beim Lesen des Buches (oder in dem Fall durchs Hören einer CD), dass man dann eventuell von Licht leben kann, Kinder in Äthiopien, die sogar mehr davon haben, aber nicht? Ich meine, kann man es Rassismus nennen, wenn es nur bei Blonden wie Jasmuheen funktioniert, nicht aber bei Afrikanern? Oder ist es dann der Bildungsgrad, der tatsächlich solch außergewöhnliche Wirkung hat?
Gibts eigentlich mehr echte Rohköstler oder mehr Lichtköstler?
Ich sollte mir endlich mal den Film ansehen.
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Habe dieses Video hier gesehen von einer Frau die beim Wasserfasten fast abgekratzt ist.
Sie hatte zu dem Zeitpunkt ein Jahr lang 80-10-10 gemacht. Sie ging dann zu einem Vortrag von Doug Graham und war so richtig inspiriert.
Zurück in Autstralien beschloss sie den Fastenkurs und den Health- und Fitnesskurs mitzumachen. Sie litt zu dem Zeitpunkt auch an einer Colitis.
Der ganze Spass kostete ihr 8.000 $ ( + ein 2.000 $ - Ticket nach Costa Rica) . Ein guter Freund riet ihr mit niemand anderem zu fasten als mit Doug Graham.
Sie nahm sich 2 Monate frei von der Arbeit und flog nach Costa Rica und fastete für 25 Tage.
Die Fastenerfahrung war der Horror für sie. Es war das Härteste dass sie bisher in ihrem Leben gemacht hat.
Nicht dass sie Hunger gehabt hat, aber sie hatte große Schmerzen und blutiger Durchfall jeden Tag. Sie wollte aber trotzdem weitermachen, weil sie ja schließlich den großen Weg dorthin gemacht hatte.
Die ganze Zeit über war es ihr übel ( nauseous) und sie konnte kaum Wasser trinken. Jedes Mal wenn sie ein bisschen was getrunken hat musste sie auf die Toilette rennen.
Sie redete mit Doug über ihre Probleme mit dem Fasten , aber der war nicht besorgt. Als sie dann mit dem Fasten gebrochen hat fing sie zu weinen an, vor lauter Erleichterung dass das alles endlich vorbei war.
Ihr ging es übel, sie schottete sich ab, sie lag im Bett und konnte sich kaum bewegen.
Minute 6:50 sieht man sie am Tag ihres Fastenbrechens nachdem sie 25 Tage gefastet hat.
Sie spricht mit ziemlich schwacher Stimme. Sie war scheinbar am Ende.
Nach dem Fastenbrechen verschlechterte sich ihr Zustand noch mehr. Sie musste bis zu 17 Mal am Tag auf die Toilette. Sie konnte immer nich fast kein Wasser trinken und sie hatte keinen Appetit. Es war sehr schwer für sie etwas zu essen. Sie hatte schmerzen und fühlte sich so schrecklich alleine in einem Land wo sie niemand kannte.
Sie dachte sie wird sterben.
Weiter als Minute 8:50 habe ich das Video nicht angeschaut.
Ich habe Lichtnahrung höchstens so im Ansatz mal ausprobiert, aber nicht absichtlich, nicht bewusst. Hatte mal eine Phase wo ich nicht mehr als 1-2 Tassen Kaffee und 3-4 TUC-Kekse am Tag zu mir genommen habe. Aber ich fühlte mich total fit in dieser Zeit. Jede Menge Energie.
Ich denke diese Frau hat sich auf das Fasten konzentriert, also auf das Nicht-Essen. Wahrscheinlich war das der falsche Fokus, die falschen Zentrierung.
Paul Lowe hat mal erzählt dass er als Kind sicher war dass er fliegen konnte. Und er stieg auf das Dach der Scheune und sprang hinunter.
Doch er schlug unten auf dem Boden auf. Er meinte er hatte sich in diesem Augenblick auf das Fallen zentriert und nicht auf das Fliegen.
Das klingt natürlich etwas abgedreht, aber vielleicht ist was dran.
Wie Leute auf die Idee kommen eine Fastenkur zu machen verstehe ich sowieso nicht.
Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich mich von diesen 3-4 TUC-Keksen ernährt habe. Vielleicht waren es ein paar Monate. Aber in dieser Zeit hatte ich jedenfalls einen freien Kopf. Also da waren keine Ideen von bestimmten Nährstoffen oder bestimmten Kalorienmengen die man angeblich braucht in meinem Kopf.
Der Kopf war völlig leer. Ich meditierte zu der Zeit. Jeden Morgen eine Stunde ZaZen.
Ich verlor in der Zeit auch nicht an Gewicht.
Irgendwann hörte ich dann auf mit den TUC-Keksen und stattdessen aß ich 2-3 so kleine Becher mit Creme-Fraiche am Tag. Aber das zog mich herunter. Das Energieniveau sackte ab. Trotzdem war ich wie wild auf dieses Creme-Fraiche, so dass ich mich ein paar Monate fast nur von dem Zeug ernährte.
Dann kam eine Phase wo ich mich fast nur von Erdnussbutter ernährte. Dann kamen noch ein paar andere Phasen, aber das hat ja jetzt nichts mit Lichtnahrung zu tun.
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Mit 80-10-10 wär ich auch schon mal fast abgekratzt. Hat mich in meiner Naivität auf die Intensivstation gebracht. Furchtbar, wenn ich daran zurück denke. Und für mich auch beschämend.
Ich aß Berge an Obst (Freelees oder Kristinas Mengen waren's aber nicht - vielleicht war genau das der Grund des immer-weiter-abmagerns) und eben Salat, Gemüse und unscheinbare Mengen Nüsse/Samen/Fettfrüchte.
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv.
(Quelle unbekannt)
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ToKö hat mir den Link hier zu dem Lichtnahrungs-Interview geschickt. Hatte bisher aber noch nicht die Muse es ganz anzuschauen.
Habe hier und da mal reingeklickt, aber weiß noch nicht was ich davon halten soll.
Habe gerade diesen Blog-Eintrag von Christopher Schneider über Lichtnahrung überflogen. Finde ich gar nicht so schlecht. Naja!, ein paar Stellen gibt es schon wo es mir etwas aufstößt.
Ihr kennt fast alle Jasmuheen. Seit ca. 7 Jahren lebt sie von Prana, hier und da ein Experiment, einen Schokoladenkeks, eine Kartoffel oder ein Süppchen abgesehen.
...oder sind wir mit unseren Erfahrungen die bestimmungsgemäßen Vorreiter für den Aufstieg in die 5., 6. oder höhere Dimension, wo die Nahrungsaufnahme natürlich keine Rolle mehr spielt. Aufgestiegene, Devas, Kobolde, Engel ... essen schließlich auch nicht - oder?
Es mutet fast ein bisschen witzig an, dass Eva Adam ermutigt hat, den Apfel zu wählen, sich mit der Materie zu verbinden und Trennung von Gott, vom Paradies entstanden ist.
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Aber selbst wenn sie ein paar Bissen isst, ist es für mich immer wieder verwunderlich, mit wie wenig Nahrung manche auskommen und dabei aber leistungsfähig sind.
Du bist ja auch so eine Person, lieber Banana Joe, bei der mich die tägliche karge Nahrungsmenge verblüfft...
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv.
(Quelle unbekannt)
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Du bist ja auch so eine Person, lieber Banana Joe, bei der mich die tägliche karge Nahrungsmenge verblüfft...
Das hier habe ich gerade noch zufällig gesehen in einer Eso-Zeitung vom Bioladen.
Paul Lowe hatte während einem Seminar von Jasmuheen erfahren. Das interessierte ihn und er brach das Seminar das er hielt ab und reiste nach Australien um den 3 Wochen-Prozess mitzumachen.
In den nächsten 2-3 Jahren ernährte er sich nur von Fanta, und ein paar Süßigkeiten.
Er hat aber merklich abgenommen dabei.
Nachdem er wieder begonnen hat normal zu essen hat er sich sogar ein kleines Bäuchen angefuttert.
Eine Freundin vom ihm, Kira Kay hat den 3 Wochen-Prozess auch mitgemacht und ernährte sich ebenfalls ziemlich lange nur von ein paar Rafaelos am Tag. Sie nahm aber überhaupt nicht ab.
Während einer Tour zum Mont Everest , an der sie teilnahm gaben alle Teilnehmer unterwegs entkräftet auf, außer Kira und die aß nichts.
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Sämtliche Berichte über Lichtkost sehe ich auf Bildzeitungs-Niveau stehen.
Ich hatte mich dafür meiner instinkt-rohen Wildnisverpflegungs-Bestrebungen interessiert.
Über Jasmuheens selbst hab ich zu diesem Thema keine näheren Angaben gefunden; nur daſs sie gerne Tee, Säfte ubnd Schokolade konsumiert (was sie scheints nicht als nährend erachtet…). Aber nach der Jahrtausendwende war in einem RK-Forum auf einen Nachahnmer hingewiesen worden, der diese Ernährungsform angeblich konsequent und nennenswert lange ausgeübt hatte.
␍␊␉Bei näherem Hinsehen stellte es sich aber heraus, daſs er regelmäßig hohe Mengen eines Kakao-Milch-Getränks konsumierte — also Kochkost-Ernährung praktizierte…. Ersetzt man das Kakao-Getränk durch Äpfel, Gemüse und Insekten, so ist man meines Erachtens der Lichtkost-Ernährung erheblich näher aus als mit dem Kakao-Trunk, da ersteres erheblich mehr Photonen emitiert als zweiteres.
Jüngst hab ich in Dean Radin's Buch »Supernormal« interessantere Angaben zur Lichtkost gefunden; — das Stichwortverzeichnis weist auf die entsprechende Seite. Dort ist der indische Jogi »Jani« erwähnt, von dem die Angabe im Umlauf ist, er habe während des größten Teils seiner 2012 81-jährigen Lebenszeit nichts gegessen. Aber jeder Mensch und (fast) jedes Tier iſst ja ebenfalls während des größten Teils seiner 2012 81-jährigen Lebenszeit NICHTS!
␍␊␉Von Belang wäre hingegen die Angabe, wie lange Janis Nahrungs-Aufnahme längstens pausierte: 12 Stunden? 50 Stunden? 50 Jahre?
Etwas Licht ins Dunkel bringen zwei klinische Überwachungen von Jani:Jani wurde 2003 und nocheinmal 2010 von Dr· Sudhir Shah und seinem Team im Sterling Krankenkaus in der westindischen Stadt Ahmedabad gestestet.
␍␊␉Bei dem Test 2003 wurde Jani von Krankenhauspersonal und Videokamera zehn Tage lang rund um die Uhr überwacht.Beim zweiten Test, vom 22· April bis 6· Mai 2010, wurde Jani von einem 35-köpfigen Forscherteam des »[i]Indian Defense Institute of Physiology and Allied Sciences[i]« und anderen Einrichtungen beobachtet.
Zwei Monate hätte die un-unterbrochene Überwachung mindestens dauern müssen, um ein aussage-kräftiges Ergebnis hinsichtlich der Ausübbarkeit von Lichtkost-Ernährung zu bekommen!
Offensichtlich war das Interesse der Forscher nicht sonderlich groß, zumal keines dieser Beobachtungs-Tests in einer medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde….
Aber solche Forscher sollten ohnehin erstmal ihren Horitzont erforschen, bevor sie sich für weiteres interessieren….· rohköstlicher Werdegang;
· Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
· Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur Infektions-Theorie
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Jüngst hab ich in Dean Radin's Buch »Supernormal« interessantere Angaben zur Lichtkost gefunden; — das Stichwortverzeichnis weist auf die entsprechende Seite. Dort ist der indische Jogi »Jani« erwähnt, von dem die Angabe im Umlauf ist, er habe während des größten Teils seiner 2012 81-jährigen Lebenszeit nichts gegessen. Aber jeder Mensch und (fast) jedes Tier iſst ja ebenfalls während des größten Teils seiner 2012 81-jährigen Lebenszeit NICHTS!
Wie ist der letzte Satz gemeint? Ist hier gemeint, dass ältere Menschen und Tiere generell meist nur noch wenig(er) zu sich nehmen?
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv.
(Quelle unbekannt)
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Zitat von Mela Beitrag anzeigenIch kann dem hier nicht ganz folgen. Ist hier gemeint, dass er während seines 81.-Lebensjahres fast nichts gegessen hat?
Wie ist der letzte Satz gemeint? Ist hier gemeint, dass ältere Menschen und Tiere generell meist nur noch wenig(er) zu sich nehmen?
"Der größte Teil" muss übrigens noch nicht mal über 50% der Lebenszeit liegen. Teile ich meine Lebenszeit in möglichst viele Teile, so kann selbst der größte dieser Teile relativ klein ausfallen ... Beispiel:
- 8h Schlaf
- 3h Arbeiten vormittags
- 4.8h Arbeiten nachmittags
- 1h Mittagessen
- 0.5h Frühstücken
- 1h Abendessen
- 0.75h Fahrt zur Arbeit
- 0.75h Fahrt nach Hause
- 4.2h Freizeit
Hier ist der "größte Teil" dieser neun Teile 8h Schlaf - also kann ich schon 16h am Tag essen, und dennoch esse ich "den größten Teil meiner Lebenszeit" (in diesem Fall die Schlafenszeit) nichts. Klar ist das Wortspielerei - aber genau darauf wollte Manfred ja nach meinem Verständnis hinaus.
LG, Ralph
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