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Fasten heilt; und schützt vor Giften (!!) (arte Dokumentation)

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  • Fasten heilt; und schützt vor Giften (!!) (arte Dokumentation)

    In dieser Doku wird positives über das Fasten gezeigt.
    Vieles Altbekanntes.

    Etwas ist dagegen sensationell :

    ab Minute 39 : 00

  • #2
    Deshalb teste ich gerade die Auswirkungen von regelmäßigem Fasten auf mein Leben.

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    • #3
      Sonntägliches wöchentliches Fasten fand ich eine Zeit recht gut. Manchmal wurde es dann nur ein 3/4 Tag, aber das wirkte auch schon sehr positiv...

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      • #4
        Interessant, dass das Thema hier immer wieder mal aufgegriffen wird.

        Ich habe mir heute dieses Buch gekauft:

        http://www.amazon.de/Ein-leerer-Mage...n+macht+gesund

        Die Rezension dort vom 25.01.14 kann ich durchaus nachvollziehen, hab eine gewisse Oberflächlichkeit des Autors ebenfalls schon beim Querlesen bemerkt. Dennoch ist es bisher - neben Schatalova und Dr. Mutter, teils auch Dr. Graham - eines der wenigen Bücher, die auf die 1-Mahlzeiten-pro-Tag-Methode eingehen.

        Ich hab das ja schon mal ne Weile gemacht und einfach alles in eine Mahlzeit mittags oder abends gepackt - Obst, danach Salat mit Gemüse, danach was Fetthaltiges. Das Ganze funktionierte allerdings nur so lange, wie ich keinen Sport gemacht habe.

        Derzeit esse ich wieder zwei normale Mahlzeiten und als Snack 2 unreife Bananen oder 2 Äpfel mit Leinsamen vermischt.

        Bei meiner neuen Arbeit fange ich morgens sehr früh an. Ich stehe um 5:00 Uhr auf, gehe ne Runde laufen, mache mich dann fertig und fahre los. Frühstücken geht mir total gegen den Strich.

        So um 10:00 Uhr bekomme ich den ersten Anflug von Hunger, den ich erstmal versuche, zu ignorieren. Die letzten 2 Wochen habe ich vormittags immer ca. 1 L grünen Tee (lauwarm aufgegossen) getrunken. Davon bekam ich Magenknurren. Wegen des Koffeins, das den Stoffwechsel anheizt? Den lasse ich jetzt weg und verlege den auf abends.

        Eine Frühstückspause gibt´s nicht. Die Mittagspause beträgt 30 Min., die ich theoretisch verlängern könnte, wenn ich dann abends länger arbeite, was ich aber wegen der Überfüllung im Fitnessstudio nicht unbedingt will.

        Hab deshalb meinen Salat aufgeben müssen; es dauert viel zu lange, um den aufessen zu können, geschweige denn, zu genießen. Dabei sind es noch nicht mal 300 g.

        Aus Not habe ich deshalb die letzten Tage sogar wieder Brötchen gegessen, die kann man notfalls noch am Schreibtisch essen. Obst kann man total vergessen, dauert auch zu lange, selbst wenn klein geschnitten. Essen - egal, was - lenkt mich dazu noch von der Arbeit ab, die Konzentration sinkt.

        Vorteil ist, dass ich jetzt früher zu Abend essen kann und trotzdem noch Zeit danach für andere Dinge habe.

        Nun überlege ich, ob es nicht doch sinnvoll wäre, wieder auf die "1-Stopp-Strategie", d. h. abends - und dann in Ruhe und ganz bewusst - zu essen. Dann habe ich zudem weniger Lust auf viel Süßes, eher dann Eiweißhaltiges.

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        • #5
          Im Fitnessbereich gibt's noch einiges an Literatur über intermittierendes Fasten.
          Z.B. die Warrior Diet. Hat ein 4 Stunden Essensfenster.

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