Kontrollierte, verminderte Kohlenhydrat-Aufnahme kann vieles an Krankheiten zum Erliegen bringen, heilen und zudem für ein Idealgewicht sorgen, d.h. zu Dünne werden zu nehmen, Übergewichtige ihr Normalgewicht erreichen.
Es ist nur ein wenig Geduld erforderlich und ein vorheriges Studieren, was im Körper passiert bei der Umstellung des Stoffwechsels in die Ketose. Denn dann kann man die ersten Unannehmlichkeiten besser hinnehmen, die mit Sicherheit auftreten ( Müdigkeit, Antriebslosigkeit, sexuelle Unlust, Heißhunger auf Süßes, depressive Stimmung).
Man muss wissen, dass der Körper nicht nur in den Fettstoffwechsel übergeht, sondern dass auch eine hormonelle Veränderung aufgrund des gemäßigten Kohlenydrat-Konsums vonstatten geht, aber Dieses ist eher als eine Art Heilung des gestörten Hormonhaushaltes zu betrachten.
Experimente mit Hühnern ergaben, dass Diese bei Artgerechter Ernährung sehr selten Eier legten, wohingegen mit Kohlenhydraten Gefütterte in etwa täglich.
Daran kann man sehr gut erkennen, inwieweit Kohlenhydrate in der Lage sind, einen Organismus hormonell zu beeinflussen.
Dr.Lutz stellte fest, dass männliche Patienten einen Zurückgang der unnormal gebildeten Brust erlebten und auch ansonsten, dass hormonell begründete Begleitsymptome verschwanden, wie verminderte Libido, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Frischkost mit zusätzlich hohem Fettanteil( gesunde Fette) und wenig verzehrten Kohlenhydraten, sowie einer vernünftigen, täglichen Eiweißration, kann die Lebensqualität immens steigern.
Lästiges Kalorien zählen und Heißhungerattacken bleiben einem erspart, man darf Deftiges, Fettiges essen, mit etwas Geschick und Kreativität gelingen einem köstliche Menüs die einen sättigen und schnell befriedigen, abgesehen davon, dass wenn man in der Ketose ist ( Fettstoffwechselmodus) man eh nicht mehr viel ans Essen denkt und einem die Blut-Insulin-Schaukel zusätzlich noch erspart bleibt.
Viele kennen diese unangenehmen Symptome, wenn wieder zuviel an Insulin ins Blut schießt, weil man zu viel Kohlenhydrate gegessen hat. Sie gleichen dem eines Diabetes Erkrankten, bloß in abgeschwächter und nicht lebensbedrohlicher Form. Aber, sie sind vorhanden.
Schwindel, Übelkeit, Frieren, Kopfschmerzen, Heißhungerattacken.
Wenn wir die Kohlenhydratzufuhr reduzieren und vermehrt Nahrungsmittel verwenden, die >>gute<< Kohlenhydrate enthalten, wie zum Beispiel Gemüse, Beeren, etwas Obst z.B. , dann tritt das Problem des Hyperinsulinismus gar nicht erst auf.
Fades Essen war gestern, Low Carb ist Trend, ich mache mit und freue mich über Mitleser, oder auch Austausch über diese Art der Ernährung, welche Wunder bewirkt und sogar dasPort*mo*nee verschont, sowie auch unabhängig vom Tropenversand ist.
Studien haben längst bewiesen, eine ketone Ernährung schadet uns nicht.
Auch nimmt sie keinerlei Einfluss auf unsere Gehirnaktivitäten im negativen Sinne.
Ist erstmal der Übergang geschafft in die Ketose, ist man über den Berg und wird nichts vermissen.
Manchmal muss nur mal etwas Anderes tun, um sich anders zu fühlen,
liebe Grüße, Eure Morgan
Mit Low Carb nimmt man nicht nur ab, sondern auch zu nach einer gewissen Zeit, das heißt genau genommen:
Man erreicht sein Idealgewicht!
Dr.Lutz ( Autor: Leben ohne Brot)
meint dazu :
Unsere heutige Idealfigur entspricht keinesfalls derjenigen des fleischessenden Urmenschen, sondern dem Kohlenhydratesser mit einem flachen Bauch und eher etwas breiten Hüften. Die Eiszeitfigur hat wenig Fett am Steiß und an den Hüften, dafür etwas mehr Speck darüber und am Bauch. Die Kohlenhydratarme Diät räumt sozusagen den Kohlenhydratspeck weg und baut neuen Speck auf. Dieser Neu-aufbau von Substanz, nicht nur Fett, bewirkt nun, dass dünne Personen dicker werden.
Erwähnt hat Dr. Lutz, dass sehr magere Patienten meist eine sehr flache Blutzuckerreaktion auf Glukose haben, d.h. sie haben zu viel Insulin, genau wie die fettsüchtigen Jugendlichen.
Von besonderer Bedeutung ist die Anabolie, die Tendenz zum Aufbau von Körpersubstanz, die unter einer kohlenhydratarmen Diät einsetzt.
Sie ist bedingt durch Abbau des Wirkungszwillings, der durch zu viel Cortisol und zu wenig Wachstumshormon charakterisiert ist.
Bild rechts mit Low Carb
Es ist nur ein wenig Geduld erforderlich und ein vorheriges Studieren, was im Körper passiert bei der Umstellung des Stoffwechsels in die Ketose. Denn dann kann man die ersten Unannehmlichkeiten besser hinnehmen, die mit Sicherheit auftreten ( Müdigkeit, Antriebslosigkeit, sexuelle Unlust, Heißhunger auf Süßes, depressive Stimmung).
Man muss wissen, dass der Körper nicht nur in den Fettstoffwechsel übergeht, sondern dass auch eine hormonelle Veränderung aufgrund des gemäßigten Kohlenydrat-Konsums vonstatten geht, aber Dieses ist eher als eine Art Heilung des gestörten Hormonhaushaltes zu betrachten.
Experimente mit Hühnern ergaben, dass Diese bei Artgerechter Ernährung sehr selten Eier legten, wohingegen mit Kohlenhydraten Gefütterte in etwa täglich.
Daran kann man sehr gut erkennen, inwieweit Kohlenhydrate in der Lage sind, einen Organismus hormonell zu beeinflussen.
Dr.Lutz stellte fest, dass männliche Patienten einen Zurückgang der unnormal gebildeten Brust erlebten und auch ansonsten, dass hormonell begründete Begleitsymptome verschwanden, wie verminderte Libido, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Frischkost mit zusätzlich hohem Fettanteil( gesunde Fette) und wenig verzehrten Kohlenhydraten, sowie einer vernünftigen, täglichen Eiweißration, kann die Lebensqualität immens steigern.
Lästiges Kalorien zählen und Heißhungerattacken bleiben einem erspart, man darf Deftiges, Fettiges essen, mit etwas Geschick und Kreativität gelingen einem köstliche Menüs die einen sättigen und schnell befriedigen, abgesehen davon, dass wenn man in der Ketose ist ( Fettstoffwechselmodus) man eh nicht mehr viel ans Essen denkt und einem die Blut-Insulin-Schaukel zusätzlich noch erspart bleibt.
Viele kennen diese unangenehmen Symptome, wenn wieder zuviel an Insulin ins Blut schießt, weil man zu viel Kohlenhydrate gegessen hat. Sie gleichen dem eines Diabetes Erkrankten, bloß in abgeschwächter und nicht lebensbedrohlicher Form. Aber, sie sind vorhanden.
Schwindel, Übelkeit, Frieren, Kopfschmerzen, Heißhungerattacken.
Wenn wir die Kohlenhydratzufuhr reduzieren und vermehrt Nahrungsmittel verwenden, die >>gute<< Kohlenhydrate enthalten, wie zum Beispiel Gemüse, Beeren, etwas Obst z.B. , dann tritt das Problem des Hyperinsulinismus gar nicht erst auf.
Fades Essen war gestern, Low Carb ist Trend, ich mache mit und freue mich über Mitleser, oder auch Austausch über diese Art der Ernährung, welche Wunder bewirkt und sogar dasPort*mo*nee verschont, sowie auch unabhängig vom Tropenversand ist.
Studien haben längst bewiesen, eine ketone Ernährung schadet uns nicht.
Auch nimmt sie keinerlei Einfluss auf unsere Gehirnaktivitäten im negativen Sinne.
Ist erstmal der Übergang geschafft in die Ketose, ist man über den Berg und wird nichts vermissen.
Manchmal muss nur mal etwas Anderes tun, um sich anders zu fühlen,
liebe Grüße, Eure Morgan
Mit Low Carb nimmt man nicht nur ab, sondern auch zu nach einer gewissen Zeit, das heißt genau genommen:
Man erreicht sein Idealgewicht!
Dr.Lutz ( Autor: Leben ohne Brot)
meint dazu :
Unsere heutige Idealfigur entspricht keinesfalls derjenigen des fleischessenden Urmenschen, sondern dem Kohlenhydratesser mit einem flachen Bauch und eher etwas breiten Hüften. Die Eiszeitfigur hat wenig Fett am Steiß und an den Hüften, dafür etwas mehr Speck darüber und am Bauch. Die Kohlenhydratarme Diät räumt sozusagen den Kohlenhydratspeck weg und baut neuen Speck auf. Dieser Neu-aufbau von Substanz, nicht nur Fett, bewirkt nun, dass dünne Personen dicker werden.
Erwähnt hat Dr. Lutz, dass sehr magere Patienten meist eine sehr flache Blutzuckerreaktion auf Glukose haben, d.h. sie haben zu viel Insulin, genau wie die fettsüchtigen Jugendlichen.
Von besonderer Bedeutung ist die Anabolie, die Tendenz zum Aufbau von Körpersubstanz, die unter einer kohlenhydratarmen Diät einsetzt.
Sie ist bedingt durch Abbau des Wirkungszwillings, der durch zu viel Cortisol und zu wenig Wachstumshormon charakterisiert ist.
Bild rechts mit Low Carb
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