Rohkost mit täglich max 30 g Kohlenhydraten funktioniert bei mir seit etwa einer Woche sehr gut.
Nahrungsmäßig hat sich mein 'Instinkt' sehr gewandelt. Süßes ist nicht mehr attraktiv.
Körperlich verfüge ich über ein, gefühlt endloses, Energiereservoir, welches jedoch immer nur eine begrenze Menge an Energie zur Verfügung stellt.
Meine Hauptaktivzeit hat sich auf den frühen Morgen verschoben. Abends kann ich, für meine Verhältnisse, sehr früh und schnell einschlafen.
Morgens ist das Energielevel mit dem zu vergleichen, das ich während des Fastens in den späten Abenstunden hatte.
Mit diesem Zustand kann ich mich durchaus anfreunden. Gefällt mir besser als das bisherige starke Auf und Ab während des Tages.
Geistig finde ich es aber sehr Verbesserungswürdig. Ich bin zwar hellwach. Aber ein konzentriertes Arbeiten an Dingen fällt mir recht schwer.
Kurzfristig habe ich sehr viel Aufmerksamkeit. Vor allem bei Dingen, welche meine Sinne aktivieren.
Diese fällt jedoch Rapide ab, sobald der Reiz konstant wird, oder weg ist.
Einer Vorlesung folgen ist so echt schwer.
Diese Studie berichtet ähnliches: http://www.netdoktor.de/News/Diaet-V...y-1129929.html
Werde nun Versuchen wie es ist, wenn ich auf zwei Hauptmahlzeiten umstelle. Morgens Obst, grüner Smoothie, Trockenfrüchte und Abends low Carb.
(Außer hier hat jemand die Erfahrung gemacht, dass das Gehirn nach einigen Wochen besser klar kommt? Derzeit fühl ich mich auf Jäger programmiert und nicht auf Sessafter, der komplexes lernen will.)
Meine frühere Low Carb Erfahrung war in diese Richtung ähnlich, jedoch nicht wirklich zu vergleichen, da ich mit einem anderen Bewusstsein an die Sache rangegangen bin.
Aber deshalb meine Vermutung: Das mit dem Geist bleibt so.
Nahrungsmäßig hat sich mein 'Instinkt' sehr gewandelt. Süßes ist nicht mehr attraktiv.
Körperlich verfüge ich über ein, gefühlt endloses, Energiereservoir, welches jedoch immer nur eine begrenze Menge an Energie zur Verfügung stellt.
Meine Hauptaktivzeit hat sich auf den frühen Morgen verschoben. Abends kann ich, für meine Verhältnisse, sehr früh und schnell einschlafen.
Morgens ist das Energielevel mit dem zu vergleichen, das ich während des Fastens in den späten Abenstunden hatte.
Mit diesem Zustand kann ich mich durchaus anfreunden. Gefällt mir besser als das bisherige starke Auf und Ab während des Tages.
Geistig finde ich es aber sehr Verbesserungswürdig. Ich bin zwar hellwach. Aber ein konzentriertes Arbeiten an Dingen fällt mir recht schwer.
Kurzfristig habe ich sehr viel Aufmerksamkeit. Vor allem bei Dingen, welche meine Sinne aktivieren.
Diese fällt jedoch Rapide ab, sobald der Reiz konstant wird, oder weg ist.
Einer Vorlesung folgen ist so echt schwer.
Diese Studie berichtet ähnliches: http://www.netdoktor.de/News/Diaet-V...y-1129929.html
Werde nun Versuchen wie es ist, wenn ich auf zwei Hauptmahlzeiten umstelle. Morgens Obst, grüner Smoothie, Trockenfrüchte und Abends low Carb.
(Außer hier hat jemand die Erfahrung gemacht, dass das Gehirn nach einigen Wochen besser klar kommt? Derzeit fühl ich mich auf Jäger programmiert und nicht auf Sessafter, der komplexes lernen will.)
Meine frühere Low Carb Erfahrung war in diese Richtung ähnlich, jedoch nicht wirklich zu vergleichen, da ich mit einem anderen Bewusstsein an die Sache rangegangen bin.
Aber deshalb meine Vermutung: Das mit dem Geist bleibt so.
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