Ich habe vor ein paar Tagen meinen 25-OH-Vitamin-D3 Wert bestimmen lassen.
Dies ist die im Körper gespeicherte Form von Vitamin D3. Aus diesem Wert lassen sich Schlüsse über die Versorgung des Körpers mit Vitamin D3 schließen.
Über die letzten Jahre hatte ich im Winter oft etwas gedrückte Stimmung und habe mich ebenfalls häufig antriebslos gefühlt.
Wenn dann im Frühling die ersten starken Sonnenstrahlen durchkamen, und diese meine Haut berührten hat das eine 'himmlische Phase' bei mir ausgelöst.
Dem wollte ich diesen Winter vorbeugen.
Ich habe seit letzten Oktober täglich im Schnitt 4000 I.E. Cholecaliferol (D3 aus Lanolin extrahiert) zu mir genommen.
Meine Stimmung erlebte diesen Winter keinen einbruch. Der Übergang zur dunklen Jahreszeit war gar nicht zu spüren.
Auch als dann vor kurzem die Sonne wieder raus kam hat mich das nicht besonders interessiert.
Außer, dass ich mich gerne in die Morgensonne stelle, weil mich erst das richtig wach macht.
Wie in der Grafik zu sehen ist hatte ich einen Wert von 48,7 µg/l im Serum. (Das entspricht dem gleichen Wert in ng/ml)
Was zeigt, dass ich so auch über den Winter einen Wert erreichen konnte, der maßgeblich zur Vorbeugung von Osteoporose und Krebs beiträgt und mir ebenfalls eine gute Stimmung, sowie Tatendrang beschert.
Über den Sommer werde ich diese Dosis nun beibehalten, da ich den Wert mit zusätzlicher Sonne noch etwas steigern möchte.
Es interessiert mich, ob sich bei höhren Werten weitere psychische Veränderungen einstellen.
Die Referenzwerte von Tropenbewohnern sind im übrigen um die 90 bis 100 ng/ml - sofern die auch raus gehen.
(Es ist gerade modern blass wie ich Finne zu sein, was sich nicht mit natürlicher Vitamin D Produktion verträgt.)
Wikipedia gibt zur Auswertung des Werts folgende Daten an (Diese sind aber sehr konservativ. Einzelne Mediziner sehen das Optimum bei etwa 100 ng/ml):
Eine recht gute Zusammenfassung über das Thema Vitamin D3 und Dosierung findet man auf dieser Webseite: http://www.solartirol.at/gesundheit.html
Hier finden sich auch Grafiken und Tabellen, welche Information zur Berechnung der individuell optimalen Dosis an Vitamin-D3-Nahrungsergänzung bieten.
Ebenfalls ist der Wikipediaartikel hierzu interessant, da sich auch die offizielle Meinung zu D3 und Dosierung, durch neue Forschungsergebnisse, in den letzten Jahren stark verändert hat.
Dies ist die im Körper gespeicherte Form von Vitamin D3. Aus diesem Wert lassen sich Schlüsse über die Versorgung des Körpers mit Vitamin D3 schließen.
Über die letzten Jahre hatte ich im Winter oft etwas gedrückte Stimmung und habe mich ebenfalls häufig antriebslos gefühlt.
Wenn dann im Frühling die ersten starken Sonnenstrahlen durchkamen, und diese meine Haut berührten hat das eine 'himmlische Phase' bei mir ausgelöst.
Dem wollte ich diesen Winter vorbeugen.
Ich habe seit letzten Oktober täglich im Schnitt 4000 I.E. Cholecaliferol (D3 aus Lanolin extrahiert) zu mir genommen.
Meine Stimmung erlebte diesen Winter keinen einbruch. Der Übergang zur dunklen Jahreszeit war gar nicht zu spüren.
Auch als dann vor kurzem die Sonne wieder raus kam hat mich das nicht besonders interessiert.
Außer, dass ich mich gerne in die Morgensonne stelle, weil mich erst das richtig wach macht.
Wie in der Grafik zu sehen ist hatte ich einen Wert von 48,7 µg/l im Serum. (Das entspricht dem gleichen Wert in ng/ml)
Was zeigt, dass ich so auch über den Winter einen Wert erreichen konnte, der maßgeblich zur Vorbeugung von Osteoporose und Krebs beiträgt und mir ebenfalls eine gute Stimmung, sowie Tatendrang beschert.
Über den Sommer werde ich diese Dosis nun beibehalten, da ich den Wert mit zusätzlicher Sonne noch etwas steigern möchte.
Es interessiert mich, ob sich bei höhren Werten weitere psychische Veränderungen einstellen.
Die Referenzwerte von Tropenbewohnern sind im übrigen um die 90 bis 100 ng/ml - sofern die auch raus gehen.
(Es ist gerade modern blass wie ich Finne zu sein, was sich nicht mit natürlicher Vitamin D Produktion verträgt.)
Wikipedia gibt zur Auswertung des Werts folgende Daten an (Diese sind aber sehr konservativ. Einzelne Mediziner sehen das Optimum bei etwa 100 ng/ml):
- Werte unter 11 ng/ml bedeuten eine ernste Rachitisgefahr für Kleinkinder und Säuglinge sowie eine Osteomalaziegefahr für den Erwachsenen.
- Werte unter 20 ng/ml bedeuten einen langfristig relevanten Vitamin-D-Mangel (auch wenn eine manifeste Rachitis oder Osteomalazie nicht zwangsläufig auftritt).
- Werte zwischen 20 und 30 ng/ml bedeuten einen relativen Mangel („Insuffizienz“).
- Werte zwischen 30 und 60 ng/ml bedeuten eine physiologisch sicher ausreichende Versorgung.
- Werte über 88 ng/ml bedeuten eine Vitamin-D-Überversorgung.
- Werte über 150 ng/ml bedeuten eine Vitamin-D-Intoxikation.[49][98]
- Werte über 280 ng/ml führen zu ernsthaften Störungen in der Calciumhomöostase.[99]
Eine recht gute Zusammenfassung über das Thema Vitamin D3 und Dosierung findet man auf dieser Webseite: http://www.solartirol.at/gesundheit.html
Hier finden sich auch Grafiken und Tabellen, welche Information zur Berechnung der individuell optimalen Dosis an Vitamin-D3-Nahrungsergänzung bieten.
Ebenfalls ist der Wikipediaartikel hierzu interessant, da sich auch die offizielle Meinung zu D3 und Dosierung, durch neue Forschungsergebnisse, in den letzten Jahren stark verändert hat.
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