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Alternative Eiweißversorgung = ROH VEGAN

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  • #16
    Hi

    Meine Güte, habe mir grad noch mal deine Bilder angeguckt, wirklich heftig, welche Figur du mit 15 Jahren bereits schon hattest.
    Als Mutter habe ich da einen ganz anderen Blick für , wenn man Teenies im selben Alter etwa zu Hause hat.

    Ich weiß ja nicht wie das früher bei dir so war als du noch im Wachstum warst, aber es wird meist nicht gegessen zu Hause, wenn Kinder im Wachstum sind, sondern teilweise gefressen.

    Was den Motor betrifft, so las ich kürzlich, dass ein zuviel an Zucker die Eiweißaufnahme leicht behindert, das finde ich gut zu wissen.
    Ansonsten denke ich, gelten für alle Menschen dieselben Regeln in Sachen Eiweißbedarf.
    Nur mit Sicherheit nicht genauestes in Gramm, denn das hängt ja auch immer davon ab ob jemand Sport macht, Alter, Wachstum, Frau/Mann, Beruf &&&.

    lg, Morgana

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    • #17
      Danke für den Tipp Kiwi , Quinoa ist online bestellt heute früh & ich habe mir jetzt erstmal Buchweizen besorgt im Bioladen ( also doch , trotz Bedenken , denn ich möchte selber raus finden, wie er mir bekommt. Bis morgen weiche ich ihn noch ein und dann bin ich ja mal gespannt, wie er schmeckt .
      Falsch machen kann ich da wirklich nicht viel denke ich, schließlich ist das ja kein Hafer mit dem ich zuvor experimentierte, welcher mir eine schlimme Darmentzündung bescherte. Kein Wunder, ich hätte mich mal besser informieren sollen:


      Auch rät Dr. Hoffmann von Hafer ab in seinem Buch, ( Rheuma heilt man anders) , aufgrund der Übersäuerungsproblematik, egal ob nun gekeimt, oder nicht.
      Quinoa bekam im Gegenzug die Auszeichnung: hervorragend .


      Ich werde berichten, liebe Grüße Morgana

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      • #18
        Ich glaube, damals meine Zebrafinken mit Quinoa umgebracht zu haben. Das enthaltene Saponin kann angeblich Blutzellen schädigen und die Durchlässigkeit der Darmwand erhöhen, hab ich nun gelesen.
        Roh angekeimt fand ich Quinoa grauslich, damals. Hab seitdem nicht mehr probiert.

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        • #19
          Interessant! Und mein liches Beileid, für die Fischis. Ich habe auch schon viele Fische umgebracht, das mit dem pH-Wert im Aquarium und welche Fische sich vertragen, oder Fischkinder fressen, war nicht ganz so mein Ding....
          Trotzdem verträgt ein Tier, so wie auch z.B. der Affe, Rohkost ganz anders, als wie wir. Vielleicht macht aber auch da, die Menge das Gift.

          Also in dem Buch von Hoffmann wird immer nur die Entzündungs-Problematik bei einzelnen Nahrungsmitteln lokalisiert, sowie auch die Beeinflussung des Säure-Basenhaushaltes, da schneidet Hafer sehr schlecht ab und die Pseudogetreideformen halt nicht.

          Wie dem auch sei, ich werde gleich frühstücken und mal sehen, ob mich der Buchweizen anmacht ,

          alles Liebe dir und hab* einen schönen Tag , bis denne, Morgana




          Wiki:
          Den Schutz vor Schädlingen erreicht Quinoa durch bitter schmeckende Saponine, die auf derSamenschale liegen.
          In ungeschältem Zustand ist Quinoa daher ungenießbar. Handelsübliches Quinoa ist geschält oder gewaschen und dadurch vom Saponin befreit und entbittert.



          Auch interessant, dieser Blogeintrag, bzgl. pflanzlicher Eiweiße:
          http://rohelust.blogspot.de/2010/10/...spirulina.html


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          • #20
            Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
            Interessant! Und mein liches Beileid, für die Fischis.
            Zebrafinken sind doch Vögel oder liege ich da falsch?

            Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
            Wie dem auch sei, ich werde gleich frühstücken und mal sehen, ob mich der Buchweizen anmacht ...
            Ich bin gespannt auf deinen Bericht. Ich habe Buchweizen genau wie Nackhafer angekeimt während meiner veganen Rohkost-Zeit gegessen. Besonders gut hat das Körnerfutter allerdings nicht geschmeckt. Ich habe es daher meist mit Schlagsahne - streng vegan - verfeinert. Besser wie die Körner vom Buchweizen schmeckt das Grünfutter: davon wuchs reichlich in meinem Garten, weil ich die Keimlinge immer wieder angewidert nach draußen befördert habe.


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            • #21
              Hahaha, ich hatte irgendwie an Zebrafische gedacht, weil Y.S. immer sehr gerne seine Fischis postest bei facebook, ich Doofi. War wohl noch müde heute Morgen.

              Nackthafer habe ich immer drei Tage lang eingeweicht, gespült...und dann gegessen.
              Nicht mal besonders viel davon.
              So um die drei Monate.
              Er bekommt mir nicht, bzw. meinem Darm nicht. Ich muss da aufpassen.

              So, nun zum Bericht:
              Ich finde Buchweizen schmeckt ganz nett, leicht nussig, macht satt.

              Nett ist die Schwester von .

              Tja, ich muss wohl etwas aufpeppen, ich lasse mir was einfallen, lg Morgana

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              • #22
                Körnerfutter und Schlagsahne in der veganen Rohkost-Zeit

                Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
                [...]während meiner veganen Rohkost-Zeit gegessen. Besonders gut hat das Körnerfutter allerdings nicht geschmeckt. Ich habe es daher meist mit Schlagsahne - streng vegan - verfeinert.

                Hahaha, Susanne



                Und dann danach sagen, dass die vegane Rohkost nicht funktioniert hat. Nach der Aussage wäre für B.R. eh schon wieder alles klar gewesen. Wenn man sowas unter veganer Rohkost versteht, kann es ja nichts werden.

                Ach, ich wünsch dir einfach einen schönen Tag und den anderen hier auch!

                Bei mir in meiner ersten veganen Rohkostphase hatte ich irgendwie noch nicht ganz kapiert gehabt, dass ich noch mehr essen muss. Ich hatte schon meist so ein Kilo Früchte gegessen, aber das war ja viel zu wenig bei meinem Sportpensum. So fing ich da irgendwann auch das Nudel- und Haferflockenessen wieder an, durch das ich wieder mehr Power bekam. Ich war ja schon ganz abgemagert davor.

                Ich hatte Haferflocken meist pur nur mit Wasser gegessen. Hin und wieder auch noch ein bisschen Leinöl für Omega3 rein geschüttet. Schon lustig... Dann später auch Haferflocken mit Nüssen, Haferflocken mit Kokosraspeln etc. etc. Das schmeckte mir damals oft ganz gut, aber nun mag ich Haferflocken gar nicht mehr.

                Roh wollte ich solche Sachen nie essen, weil es ja nicht ganz ursprünglich und natürlich ist, größere Mengen Getreide und sowas zu essen. Daher hatte ich das dann gleich immer konventionell gekocht bevorzugt.

                In einer weiteren veganen Phase hatte ich dann den Früchteanteil drastisch erhöht und auch täglich frisch gepresste Säfte gemacht. Damit lief es viel besser und mein Pensum war meist wirklich sehr gut zu bewältigen.... Getreide brauchte es da dann auch nicht mehr. Der Proteinanteil war zwar immer noch relativ gering, aber 50 Gramm Protein oder gar 70 Gramm kamen da schon zusammen über den Tag verteilt und das reichte echt lange. Das ging gut bis in den Herbst rein und da hörte ich es dann auf zugunsten einer Ernährung mit wieder höherem tierischen Anteil in Kombination mit Reis, etc...

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                • #23
                  Zitat von Markus Beitrag anzeigen
                  Und dann danach sagen, dass die vegane Rohkost nicht funktioniert hat. Nach der Aussage wäre für B.R. eh schon wieder alles klar gewesen. Wenn man sowas unter veganer Rohkost versteht, kann es ja nichts werden.
                  Das war nachdem ich es 100% vegan und roh probiert hatte und im Krankenhaus gelandet bin. Zugeben, dass Rohkost vegan nicht funktioniert, konnte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings immer noch nicht. Und so habe ich halt mich und andere belogen und mich als vegane Rohköstlerin bezeichnet, obwohl ich weder 100% roh noch vegan war.


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                  • #24
                    Hihihi, ja, da gibt es Mehrere, die nicht stets vegan sind hörte ich mal , aber man will ja niemanden hier verpetzen. Ich will ja nun nicht Geschäftsschädigend sein.
                    Ich vernahm, dass z.B. veganer Käse ganz furchtbar schmecken soll, sodass dass das Original hin und wieder miteinbezogen wurde in die Nahrungspalette.

                    So, was den Hafer, oder Nackthafer betrifft, so dachte ich vor einiger Zeit, dass ich damit eine nette Bereicherung in meiner rohköstlichen Ernährung haben könnte, denn man kann damit eine Menge netter Sachen zaubern, so wie Müslis, Wraps etc. .

                    Ich postete in meiner Gruppe über ihn wie folgt:

                    Nackthafer steigert die körperliche und geistige Leistungskraft und hat einen besonders hohen Anteil an Pantothensäure, Eiweiß, Kieselsäure, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Mangan, Zink, Eisen und Flour.
                    Außer den Vitaminen B1, B2, B6, und E findet sich in Hafer das seltene Biotin (Vitamin H). Das Hafereiweiß wird vom Darm besonders gut aufgenommen, was das Getreide gut verdaulich macht. Der Fettgehalt des Hafers ist relativ hoch und mit 80% ungesättigten Fettsäuren und 20% gesättigten Fettsäuren außerordentlich günstig.
                    Trennkost-mäßig könnte eine Zusammenstellung ( in Form von Müsli , Wraps-Füllung z.B.) wie folgt aussehen, jeder wie er halt mag und verträgt- also
                    zu Kohlenhydraten ( Hafer) passt hervorragend:
                    Apfel, süß
                    Auberginen
                    Avocado
                    Bananen
                    Birnendicksaft
                    Blumenkohl
                    Bohnen, grün
                    Broccoli
                    Buchweizen
                    Butter (roh)
                    Buttermilch
                    Chicoree
                    Chinakohl
                    Dickmilch
                    Eigelb
                    Erbsen
                    Fenchel
                    Frischkäse
                    Frühlingszwiebeln
                    Gemüse
                    Grünkohl
                    Gurken
                    Hafer
                    Haselnüsse
                    Heidelbeeren
                    Hüttenkäse
                    Käse über 50% Fett i.Tr.
                    Kefir
                    Keimlinge
                    Knoblauch
                    Knollensellerie
                    Kohlrabi
                    Kokosmilch
                    Kokosnuss
                    Kräuter
                    Kürbis
                    Kürbiskerne
                    Mandeln
                    Mangold
                    Milch, vollfett
                    Möhren
                    Nüsse, außer Erdnüsse
                    Oliven
                    Pastinaken
                    Paprika
                    Paranüsse
                    Pekannüsse
                    Pilze Neutral
                    Pinienkerne
                    Pistazien
                    Rettich
                    Rhabarber
                    Rote Bete
                    Rotkohl
                    Salat
                    Saure Sahne
                    Schafkäse
                    Schafmilch
                    Sesamsamen
                    Sonnenblumenkerne
                    Spargel
                    Spinat
                    Spitzkohl
                    Sprossen
                    Staudensellerie
                    Steckrüben
                    Süßkartoffeln
                    Tomaten
                    Trockenfrüchte
                    Weiße Rüben
                    Weißkohl
                    Ziegenmilch
                    Zucchini
                    Zwiebeln

                    Hafer enthält einen sehr hohen LYSINgehalt ( starkes Bindegewebe, feste Fingernägel, kräftigen Haarwuchs ...).


                    Es ist gut möglich, dass ich ziemlich empfindlich auf dieses Getreide Hafer reagiere( trotz der geringen Menge an Gluten darin), denn ich vertrage generell keine einzige Getreidesorte.
                    Keimen änderte auch nichts, ich aß Nackthafer nämlich nur gekeimt, deswegen weiß ich es ja.
                    Trotzdem will ich den Hafer nicht schlecht machen, jeder Mensch reagiert eben anders auf Nahrungsmittel.

                    Mein Gefühl sagt mir, dass Müsli/Wraps, egal ob nun mit Getreide, oder Pseudogetreide, eher nicht so optimal ist , da es im Grunde praktizierte Küchenrohkost ist.

                    Auch ist der Verzehr von geschältem (Pseudo)Getreide nicht unbedingt natürlich, mit Sicherheit ist eine instinktive Rohkosternährung, mono verzehrt sehr viel besser in Sachen Verträglichkeit und Energieabgewinnung.

                    Jedoch ist es eine nette Alternative und auch mir bringt es manchmal Freude, nichts vom Tier zu essen.
                    lg, Morgana

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                    • #25
                      Getreide und Pseudogetreide sowie Hülsenfrüchte sind streng genommen überhaupt nicht geeignet für eine natürliche Rohkosternährung, mit Ausnahme von ein paar Zuckererbsen vielleicht noch.

                      Es ist möglich, auch vegan 50 oder 70 Gramm Protein pro Tag aufzunehmen, allerdings scheiden sich hier die Geister, weil es dann eben nur noch über größere Nahrungsmengen geht.

                      Ich habe das eine Zeit praktiziert und es ist möglich. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so fit wie zu der Zeit. Leider auch relativ teuer... ich hab da meist so 800 € oder mehr pro Monat ausgegeben.

                      In der Zeit konnte ich allerdings auch Muskeln aufbauen mit veganer Rohkost. Manche meinen ja, dass es unmöglich ist, aber das stimmt nicht. Zudem hatte ich ein recht krasses Ausdauerpensum - da weiß ich, dass es nur die wenigsten hinbekommen.

                      Mein persönliches Manko dabei war, dass es mir nach der Zeit recht stark auf die Zähne ging und daher stellte ich es wieder ein.

                      Komplett abschließen will ich das Thema nicht - ich hab mich nur vorübergehend mal wieder davon entfernt.

                      Ja, wie kann das aussehen?

                      Bsp so:

                      - Morgens 0,5 Liter frisch gepressten Selleriesaft und/oder Gartenblätter / Wildpflanzen
                      - Vormittags 5 bis 7 Bananen
                      - Mittags frisch gepressten Fruchtsaft oder ein paar Nüsse
                      - Nachmittags wieder Früchte
                      - Am frühen Abend nochmal einen frisch gepressten Saft, bsp. Karotte und ggf. danach nochmal Früchte
                      - Am späten Abend Nüsse

                      So müssten etwa 50 Gramm Protein zusammenkommen und so kann man sich rohvegan eine Zeit recht gut ernähren, vorausgesetzt man kriegt die Sache mit dem Fruchtzucker auf die Reihe. Das ist ja nicht jedermanns Fall.

                      Ich habe es länger nicht mehr gemacht, weil es eine starke Umstellung ist auf so eine Ernährung.

                      Vielleicht gehe ich da mal wieder rein für eine kurze Periode, mal sehen. Für Langzeit würde ich es nicht empfehlen.

                      LG Markus

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                      • #26
                        Vorsicht bei der Berechnung der Carb's :

                        Buchweizen hat zwar nach Packung etwa 78 % Kohlenhydrate.
                        Doch diese sind aber nur erhitzt voll verwertbar und so 'in Rechnung' zu stellen.
                        Wer Getreide allg. aber roh oder auch angekeimt isst, isst Stärke(!)-Moleküle.
                        Diese muss der Körper erst aufspalten. Und dann sind das bei Getreide noch sog. resistente Stärken, im Gegensatz zu der Stärke in Gemüsen.
                        Und diese riesen Menge an RESISTENTER Stärke werden nur zum Teil in Glukose umgewandelt. Gut(!) gekaut und eingespeichelt im Mund zunächst in Zweifachzucker gespalten. Da Getreide aber so viel Stärke besitzt und wir genetisch gar nicht an so eine Menge roher Stärke im Mund und mit der Pankreas kleinkriegen, gelangt viel unverdaute Stärke in den Dickdarm. Die wird dann von Darmbakterien 'geknackt' und zu Fettsäuren metabolisiert.
                        Diese Fettsäuren kann der Mensch dann zu einem gewissen Teil zwar aufnehmen, doch ist die Darmpassage beim Menschen oft zu schnell und so geht das Ganze zu einem grossen Teil unverdaut ins Klo. Deshalb bläht rohes Getreide so, weil oben im Mund und Zwöffingerdarm nicht alles vorverdaut wurde.
                        Und die Kohlenhydrate, die effektiv dann den Blutkreislauf erreichen haben sicher nicht einen so grossen Insulinverbrauch, wie der Zucker von Obst und erhitztem Getreide. Und auch Lektine und Ballaststoffen wirken sich auf die Löslichkeit dieser KH's aus
                        Was viel Insulin verbraucht ist auf Dauer problematisch.

                        !!! Vor zu viel lange gekeimten ( zwar besser verdaulich, da Gemüse) Buchweizen muss ich warnen.
                        Habe die letzten Jahre ein paar mal vermehrt davon gegessen und wurde richtig lichtwärmeempfindlich. Die Haut brannte in der Sonne regelrecht.
                        Konnte meine Haut nicht lange an der Sonne halten.
                        Ursache war das beim Keimen vermehrt entstandene Fagopyrin ( sonst nur viel im schwarzen Samenmantel und in der lebenden Pflanze enthalten )
                        Wer nur hie und da eine Handvoll zu sich nimmt, merkt wohl kaum was davon.
                        Ich ass diese Keimlinge manchmal eine Schüssel voll einige Tage hintereinander, so lecker war's.
                        Die Pflanze hat sich gewehrt !!!



                        Also :
                        Die KH's von ROHEM Getreide müssen anders berechnet werden, oder gar nicht (möglich)

                        Der Mensch ist nicht das was er isst , sondern das was er davon verdaut
                        Ich denke da auch an die Berechnung und Aufnahme von Omega-Fettsäuren aus Nüssen.
                        Das meiste wird schlecht gekaut und mit verdauungsverschlechternden Lektinen, Ballaststoffen und Gegenenzymen begleitet, ja auch nur zu einem Teil verwertbar.

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                        • #27
                          Hi Lanius, rätst du auch von Hafer ab?

                          Kommentar


                          • #28
                            Buchweizen ist o.k.
                            Hafer ist o.k.


                            Schauste was Du in welchen Mengen verträgst

                            Kommentar


                            • #29
                              Hm. Ich frage mich grad, warum Pferde Hafer so gut verdauen können.

                              Kommentar


                              • #30
                                Zitat von Lanius Beitrag anzeigen
                                Buchweizen ist o.k.
                                Hafer ist o.k.


                                Schauste was Du in welchen Mengen verträgst
                                Ab und an vielleicht ... für mich gehört beides nicht zur ursprünglichen natürlichen Nahrung des Menschen, da beides erst durch den Ackerbau in signifikanten Mengen verfügbar wurde, siehe auch Die Ursprünge der Landwirtschaft.

                                Alles Liebe,
                                Ralph
                                instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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