Habe eben noch zwei mitternächtliche Aktivitäten in meinem gestrigen Blogbeitrag ergänzt - da war der Rechner schon aus, und ich hatte keinen Nerv, mich deswegen nochmal davor zu klemmen.
Mit Orangen und Rosinen nach einer Rindfleischmahlzeit habe ich mal wieder mal jeden Fauxpass begangen, den man so begehen kann:
Nun frage ich mich: Wenn das alles so ist: Wieso zieht es meinen Körper zu solchen Kombinationen???
Von einer instinktiven Rohköstlerin habe ich mal gehört, sie würde sich bei solchen Gelüsten durch das Lesen eines Buches oder ähnliches ablenken - und ein anderer instinktiver Rohköstler hat auch schon mal nach der Uhrzeit gefragt, um festzustellen, wie viel Zeit seit der Mittagsmahlzeit vergangen ist - um so zu entscheiden, ob er schon wieder ein paar Kräuter essen darf ... all das scheint mir aber nicht wirklich etwas mit instinktiver Ernährung zu tun zu haben ...
Den einzigen Grund, solche Kombinationen zu meiden, obgleich mein Körper danach verlangt, scheint mir die Erfahrung: Wenn ich also mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass es mir nach solchen Kombinationen schlecht geht (Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Müdigkeit, Schwitzen, Kopfschmerzen, Aggressivität, Schwindelgefühl, Hautirritationen ... was auch immer) - dann würde ich sie zumindest eine gewisse Zeit lang meiden ... allerdings auch nicht dauerhaft, dann auch Erfahrungen verblassen (Vergessen!), und das ist auch gut so, denn auch körperliche Reaktionen bleiben kein konstanter Faktor sondern ändern sich ebenfalls über der Zeit.
Alles Liebe,
Ralph
Mit Orangen und Rosinen nach einer Rindfleischmahlzeit habe ich mal wieder mal jeden Fauxpass begangen, den man so begehen kann:
- erst verdünne ich meine Magensäure mit vier sehr saftigen Orangen
- dann lege ich auf das Eiweiß noch jede Menge Zucker, und forciere damit die Bildung von AGEs ...
- ganz zu schweigen von den zu erwartenden Blähungen, da das Obst auf dem Fleisch liegt - da das Fleisch viel langsamer verdaut wird als das Obst, verringert sich die Transitionszeit des Obstes - es liegt also länger im Verdauungstrakt, wo es von Bakterien vergoren werden kann ...
Nun frage ich mich: Wenn das alles so ist: Wieso zieht es meinen Körper zu solchen Kombinationen???
Von einer instinktiven Rohköstlerin habe ich mal gehört, sie würde sich bei solchen Gelüsten durch das Lesen eines Buches oder ähnliches ablenken - und ein anderer instinktiver Rohköstler hat auch schon mal nach der Uhrzeit gefragt, um festzustellen, wie viel Zeit seit der Mittagsmahlzeit vergangen ist - um so zu entscheiden, ob er schon wieder ein paar Kräuter essen darf ... all das scheint mir aber nicht wirklich etwas mit instinktiver Ernährung zu tun zu haben ...
Den einzigen Grund, solche Kombinationen zu meiden, obgleich mein Körper danach verlangt, scheint mir die Erfahrung: Wenn ich also mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass es mir nach solchen Kombinationen schlecht geht (Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Müdigkeit, Schwitzen, Kopfschmerzen, Aggressivität, Schwindelgefühl, Hautirritationen ... was auch immer) - dann würde ich sie zumindest eine gewisse Zeit lang meiden ... allerdings auch nicht dauerhaft, dann auch Erfahrungen verblassen (Vergessen!), und das ist auch gut so, denn auch körperliche Reaktionen bleiben kein konstanter Faktor sondern ändern sich ebenfalls über der Zeit.
Alles Liebe,
Ralph
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