Weil in Thailand selbstgeerntete Pagoden bei mir stets bestens verdauten, aber aus dem Rohkostversandhandel erworbene meistens abführend wirkten, hab ich geraume Zeit lang nur noch selten welche bestellt. Aber als sie jüngst etwas günstiger zu haben waren, hab ich kurz darüber nachgesonnen, ob die abführende Wirkung nur an einer versteckten Denaturierung liegen kann oder auch noch anderen Gegebenheiten.
Dabei ist mir eingefallen, daſs es außer der geschmacklichen Sperre ja auch die Erwerbsunlust-Sperre gibt, die sich beim Verzehr von Heuschrecken durch Ungeschicklichkeit beim Erjagen dieser Tierchen bemerkbar macht und bei Früchten durch Unlust des Beklettern des Baumes oder der astlosen Palme. Bei Kokosnüssen kommt noch das lästige Abschälen der zentimeterdicken zähen Faserschicht hinzu. Die beiden letzteren Sperren entfallen ja üblicherweise bei Versandware, aber in der Natur scheinen sie die Palme vor Übernutzung zu schützen.
Also hab ich doch nochmal welche bestellt, aber, um sie rasch aufzubrauchen, nur 4 kg davon, anstatt wie einst gleich 8, und hab die Pagode-Mahlzeiten stets dann beendet, wenn das geschmackliche Sperrsignal noch dermaßen geringfügig war, wie ich es aus Thailand kannte, sobald mir dort die Lust entweder am Hochkraxeln am scharfkantigen Palmenstamm vergangen war oder das mühsame Entfernen der mindestens daumendicken zähen Faserschicht.
Diesmal wurden die Versandpagoden genausogut verdaut, wie die selbstgepflückten in Thailand.
Stefan hat in irgendeinem Beitrag oder Kommentar jüngst darauf hingewiesen, daſs Susanne für die Erwerbsunlust-Sperre ein ihr eigens eingefallenes Wort nutzte, das mir aber entfallen ist.
Dabei ist mir eingefallen, daſs es außer der geschmacklichen Sperre ja auch die Erwerbsunlust-Sperre gibt, die sich beim Verzehr von Heuschrecken durch Ungeschicklichkeit beim Erjagen dieser Tierchen bemerkbar macht und bei Früchten durch Unlust des Beklettern des Baumes oder der astlosen Palme. Bei Kokosnüssen kommt noch das lästige Abschälen der zentimeterdicken zähen Faserschicht hinzu. Die beiden letzteren Sperren entfallen ja üblicherweise bei Versandware, aber in der Natur scheinen sie die Palme vor Übernutzung zu schützen.
Also hab ich doch nochmal welche bestellt, aber, um sie rasch aufzubrauchen, nur 4 kg davon, anstatt wie einst gleich 8, und hab die Pagode-Mahlzeiten stets dann beendet, wenn das geschmackliche Sperrsignal noch dermaßen geringfügig war, wie ich es aus Thailand kannte, sobald mir dort die Lust entweder am Hochkraxeln am scharfkantigen Palmenstamm vergangen war oder das mühsame Entfernen der mindestens daumendicken zähen Faserschicht.
Diesmal wurden die Versandpagoden genausogut verdaut, wie die selbstgepflückten in Thailand.
Stefan hat in irgendeinem Beitrag oder Kommentar jüngst darauf hingewiesen, daſs Susanne für die Erwerbsunlust-Sperre ein ihr eigens eingefallenes Wort nutzte, das mir aber entfallen ist.
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